12. Dezember 2022

123 Euro für die "Zille"

Die Messdiener der St.-Jakobi-Gemeinde trafen sich zum großen Backen.

Von Marco Koch - Allein, dass es wieder eine aktive Messdienergruppe in St. Jakobi gibt, ist schon erfreulich. Dass die Kinder und Jugendlichen ihren Blick dann gleich noch auf Menschen richten, die Unterstützung benötigen, verdient wirklich Anerkennung.

Wir kam es dazu? Beim Treffen der Messdienergruppe im November stand die Frage im Raum, was bei den nächsten Treffen gemacht werden soll: Kletterpark, Schnitzeljagd, etwas Kreatives, Spiele ... und im Dezember - na klar - Kekse backen.

"Einfach so?"
"Nein, die können wir verkaufen."
"Und was machen wir mit dem Geld."
"Das kommt in die Messdiener-Kasse und dann unternehmen wir damit was."
"Aber das können wir doch auch so."
"Stimmt! Wir könnten die Hälfte für einen guten Zweck spenden."
"Und für welchen?"
"Hmmm!? Wie wäre es mit der Zille."
"Gute Idee! Das machen wir."
" Ich finde, wir könnten auch das ganze Geld an die Zille spenden. Die haben es nötiger als wir."

So, oder so ähnlich, lief die Diskussion der Kinder und Jugendlichen. Es folgte eine Abstimmung, bei der sich alle für diese Idee aussprachen. Dann wurden Aufgaben verteilt und am vergangenen Freitag wurde dann gerührt, geknetet, ausgestochen und gebacken. Im Gemeindezentrum duftete es herrlich nach frischen Plätzchen. Vor und nach dem Gottesdienst am Sonntag standen die Messdienerinnen und Messdiener dann in klirrender Kälte an der Kirchentür, verkauften die Kekse und heißen Kinderpunsch.

Insgesamt erbrachte die Aktion 123 Euro, die voraussichtlich Anfang des neuen Jahres an die Zille übergeben werden.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

12. Dezember 2022

123 Euro für die "Zille"

Die Messdiener der St.-Jakobi-Gemeinde trafen sich zum großen Backen.

Von Marco Koch - Allein, dass es wieder eine aktive Messdienergruppe in St. Jakobi gibt, ist schon erfreulich. Dass die Kinder und Jugendlichen ihren Blick dann gleich noch auf Menschen richten, die Unterstützung benötigen, verdient wirklich Anerkennung.

Wir kam es dazu? Beim Treffen der Messdienergruppe im November stand die Frage im Raum, was bei den nächsten Treffen gemacht werden soll: Kletterpark, Schnitzeljagd, etwas Kreatives, Spiele ... und im Dezember - na klar - Kekse backen.

"Einfach so?"
"Nein, die können wir verkaufen."
"Und was machen wir mit dem Geld."
"Das kommt in die Messdiener-Kasse und dann unternehmen wir damit was."
"Aber das können wir doch auch so."
"Stimmt! Wir könnten die Hälfte für einen guten Zweck spenden."
"Und für welchen?"
"Hmmm!? Wie wäre es mit der Zille."
"Gute Idee! Das machen wir."
" Ich finde, wir könnten auch das ganze Geld an die Zille spenden. Die haben es nötiger als wir."

So, oder so ähnlich, lief die Diskussion der Kinder und Jugendlichen. Es folgte eine Abstimmung, bei der sich alle für diese Idee aussprachen. Dann wurden Aufgaben verteilt und am vergangenen Freitag wurde dann gerührt, geknetet, ausgestochen und gebacken. Im Gemeindezentrum duftete es herrlich nach frischen Plätzchen. Vor und nach dem Gottesdienst am Sonntag standen die Messdienerinnen und Messdiener dann in klirrender Kälte an der Kirchentür, verkauften die Kekse und heißen Kinderpunsch.

Insgesamt erbrachte die Aktion 123 Euro, die voraussichtlich Anfang des neuen Jahres an die Zille übergeben werden.


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