14. Februar 2023

Aufeinander zugehen - miteinander reden

Vereinsgründung im Gemeindezentrum St. Jakobi als Zeichen des Aufeinanderzugehens.

Von Stefan Bolde-Müller - Am  6. Februar wurde in unserem Gemeindezentrum St. Jakobi der Verein "GOslar QUEER" gegründet. Stefan Bolde-Müller, im Vor-Ort-Team St. Jakobi und Sprecher des Vorstandes der Pastoralkonferenz, wurde als Schatzmeister in den Vorstand des Vereins gewählt. Ein schönes Zeichen dafür, dass sich etwas in unserer Kirche ändern kann. In der Vergangenheit ist in der Katholischen Kirche vieles falsch gelaufen, sei es der Missbrauchsskandal oder der Umgang mit queeren Menschen. Darum ist es wichtig, dass wir als Christ:innen Position beziehen. Jede:r darf und soll in unserer Kirche seinen Glauben leben können. Das bedeutet: Auch mal andere Meinungen "aushalten", in den Diskurs gehen, aber dabei die Grenzen der Anderen - physisch, psychisch und seelische Grenzen - wahren. Dazu ist es notwendig, dass wir aufeinander zugehen und miteinander reden. Jede:r soll sich in unserer Kirche heimisch und geborgen fühlen. Unsere Katholische Kirche Nordharz soll ein Ort werden, in dem alle willkommen sind und in der wir gemeinsam - jede:r in ihrer/seiner Einzigartigkeit - singen und zu Gott beten können - ganz nach dem Motto "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen."


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

14. Februar 2023

Aufeinander zugehen - miteinander reden

Vereinsgründung im Gemeindezentrum St. Jakobi als Zeichen des Aufeinanderzugehens.

Von Stefan Bolde-Müller - Am  6. Februar wurde in unserem Gemeindezentrum St. Jakobi der Verein "GOslar QUEER" gegründet. Stefan Bolde-Müller, im Vor-Ort-Team St. Jakobi und Sprecher des Vorstandes der Pastoralkonferenz, wurde als Schatzmeister in den Vorstand des Vereins gewählt. Ein schönes Zeichen dafür, dass sich etwas in unserer Kirche ändern kann. In der Vergangenheit ist in der Katholischen Kirche vieles falsch gelaufen, sei es der Missbrauchsskandal oder der Umgang mit queeren Menschen. Darum ist es wichtig, dass wir als Christ:innen Position beziehen. Jede:r darf und soll in unserer Kirche seinen Glauben leben können. Das bedeutet: Auch mal andere Meinungen "aushalten", in den Diskurs gehen, aber dabei die Grenzen der Anderen - physisch, psychisch und seelische Grenzen - wahren. Dazu ist es notwendig, dass wir aufeinander zugehen und miteinander reden. Jede:r soll sich in unserer Kirche heimisch und geborgen fühlen. Unsere Katholische Kirche Nordharz soll ein Ort werden, in dem alle willkommen sind und in der wir gemeinsam - jede:r in ihrer/seiner Einzigartigkeit - singen und zu Gott beten können - ganz nach dem Motto "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen."


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