20. Mai 2023

Das gemeinsame Spiel schafft Freude und Verbundenheit

Kolpingfamilie Bündheim traf sich zum Bocciaspiel um den begehrten Pokal.

Von Diakon Eugen Griesmayr - Nachdem die Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt in Bündheim nach dem Ausfall von Pfarrer Mogge durch eine Liturgische Feier ersetzt werden musste und die Festtagsmesse am Morgen des Hochfestes in der Liebfrauenkirche gefeiert wurde, traf sich die Kolpingfamilie am Nachmittag zu ihrem traditionellen Bocciaturnier in der Freizeitanlage an der St.-Gregor-VII-Kirche.

Die Bezeichnung Familie war diesmal zu Recht getroffen: Vom Kleinkind über junge Frau bis zur Großelterngeneration war alles vorhanden, wenn auch sehr ungleichmäßig verteilt; doch von dieser einen Familie waren sogar vier Generationen vertreten. Der selbstgebackene Kuchen war von Gisela gespendet und alles andere lag in den routinierten Händen des Vorstandes. Ohne ihn und seinen unermüdlichen Einsatz für die Gemeinschaft gäbe es die Kolpingfamilie wahrscheinlich schon lange nicht mehr.

Doch auch gerade das gemeinsame Spiel schafft Freude und Verbundenheit, gepaart mit einem gesunden Ehrgeiz für den Sieg. In drei Gruppen wurden die Finalisten ausgespielt. Julia gewann die erste Gruppe mit weitem Vorsprung, Achim überholte noch kurz vor Ende seine Gegenspieler und Eugen ließ zwei Mitspielerinnen keine Chance. So kam es zum Finale dieser drei und es ist mir schon fast unangenehm, wieder wurde Eugen deutlicher Sieger. Lag es an der anderen Technik oder an dem „Beistand von oben“? Für mich war es einfach die Freude an der guten Gemeinschaft. Udo als Organisator und Achim als Vorsitzender überreichten den Pokal. Beim nächsten Sieg darf Eugen den Pokal behalten und muss einen neuen stiften. Mal sehen, ob das gelingen kann. Mit Frikadellen und Kartoffelsalat klang der schöne Nachmittag in der Familie aus.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

20. Mai 2023

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Kolpingfamilie Bündheim traf sich zum Bocciaspiel um den begehrten Pokal.

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Die Bezeichnung Familie war diesmal zu Recht getroffen: Vom Kleinkind über junge Frau bis zur Großelterngeneration war alles vorhanden, wenn auch sehr ungleichmäßig verteilt; doch von dieser einen Familie waren sogar vier Generationen vertreten. Der selbstgebackene Kuchen war von Gisela gespendet und alles andere lag in den routinierten Händen des Vorstandes. Ohne ihn und seinen unermüdlichen Einsatz für die Gemeinschaft gäbe es die Kolpingfamilie wahrscheinlich schon lange nicht mehr.

Doch auch gerade das gemeinsame Spiel schafft Freude und Verbundenheit, gepaart mit einem gesunden Ehrgeiz für den Sieg. In drei Gruppen wurden die Finalisten ausgespielt. Julia gewann die erste Gruppe mit weitem Vorsprung, Achim überholte noch kurz vor Ende seine Gegenspieler und Eugen ließ zwei Mitspielerinnen keine Chance. So kam es zum Finale dieser drei und es ist mir schon fast unangenehm, wieder wurde Eugen deutlicher Sieger. Lag es an der anderen Technik oder an dem „Beistand von oben“? Für mich war es einfach die Freude an der guten Gemeinschaft. Udo als Organisator und Achim als Vorsitzender überreichten den Pokal. Beim nächsten Sieg darf Eugen den Pokal behalten und muss einen neuen stiften. Mal sehen, ob das gelingen kann. Mit Frikadellen und Kartoffelsalat klang der schöne Nachmittag in der Familie aus.


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