28. Februar 2024

Es blieb nicht viel übrig vom Vier-Gänge-Start-Menü

Am Freitag trafen sich die Jugendlichen und ihre Katechet:innen zum kulinarischen Start in die Firmvorbereitung.

Von Marco Koch - Wer lecker essen möchte, muss vorher kochen - und den Tisch ansprechend decken! So war es auch beim Start in die Firmvorbereitung am Freitagabend: Für den Aperitif wurde Met zubereitet, natürlich alkoholfrei. Als Vorspeise gab es Wikingerboote aus Gurken, Möhren und Tomaten mit Segeln aus Paprika, Käse- oder Wurstscheiben. Für die Hauptspeise mussten Kartoffeln geschält werden, Möhren waren zu putzen und Fleischbällchen zu rollen. Das alles - und noch viel mehr - ergab einen herzhaften Wikingertopf. Abgerundet wurde das Menü von einer geschichteten Karamell-Nachspeise. Die Tafel, an der dann gegessen wurde, war mit Fischernetzen und maritimer Dekoration passend gestaltet.

Der Umgang mit Messern, Töpfen und anderen Kochutensilien war nicht bei allen gleich ausgeprägt. Das sah man beispielsweise an den unterschiedlich großen Haufen Kartoffelschale, die die Jugendlichen beim Schälen produzierten. Aber alle waren motiviert dabei, es gab gute Gespräche in den Kleingruppen und so war es kein Wunder, dass die Jugendlichen und die Katechet:innen - unterstützt vom Kochteam der Kinderfreizeit - nach der gemeinsamen Arbeit ordentlich Hunger hatten. Auch die Mengen hatten gepasst und so blieb am Ende nicht viel übrig vom Vier-Gänge-Start-Menü.

Vor dem gemeinsamen Kochen hatten die Jugendlichen sich durch Spiele und Stellübungen schon ein wenig kennengelernt. Es war schön zu erleben, wie offen sie aufeinander zugingen und wie interessiert sie aneinander waren. So darf es mit der Firmvorbereitung gern weitergehen, denn das Miteinander wird auch bei den nächsten Treffen eine wichtige Rolle spielen. Weiter geht es am 8. März mit einer Liturgischen Nacht, die unter dem Thema "Leben" steht.


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Stadt - Land - Gott

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Soziale Netzwerke

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Am Freitag trafen sich die Jugendlichen und ihre Katechet:innen zum kulinarischen Start in die Firmvorbereitung.

Von Marco Koch - Wer lecker essen möchte, muss vorher kochen - und den Tisch ansprechend decken! So war es auch beim Start in die Firmvorbereitung am Freitagabend: Für den Aperitif wurde Met zubereitet, natürlich alkoholfrei. Als Vorspeise gab es Wikingerboote aus Gurken, Möhren und Tomaten mit Segeln aus Paprika, Käse- oder Wurstscheiben. Für die Hauptspeise mussten Kartoffeln geschält werden, Möhren waren zu putzen und Fleischbällchen zu rollen. Das alles - und noch viel mehr - ergab einen herzhaften Wikingertopf. Abgerundet wurde das Menü von einer geschichteten Karamell-Nachspeise. Die Tafel, an der dann gegessen wurde, war mit Fischernetzen und maritimer Dekoration passend gestaltet.

Der Umgang mit Messern, Töpfen und anderen Kochutensilien war nicht bei allen gleich ausgeprägt. Das sah man beispielsweise an den unterschiedlich großen Haufen Kartoffelschale, die die Jugendlichen beim Schälen produzierten. Aber alle waren motiviert dabei, es gab gute Gespräche in den Kleingruppen und so war es kein Wunder, dass die Jugendlichen und die Katechet:innen - unterstützt vom Kochteam der Kinderfreizeit - nach der gemeinsamen Arbeit ordentlich Hunger hatten. Auch die Mengen hatten gepasst und so blieb am Ende nicht viel übrig vom Vier-Gänge-Start-Menü.

Vor dem gemeinsamen Kochen hatten die Jugendlichen sich durch Spiele und Stellübungen schon ein wenig kennengelernt. Es war schön zu erleben, wie offen sie aufeinander zugingen und wie interessiert sie aneinander waren. So darf es mit der Firmvorbereitung gern weitergehen, denn das Miteinander wird auch bei den nächsten Treffen eine wichtige Rolle spielen. Weiter geht es am 8. März mit einer Liturgischen Nacht, die unter dem Thema "Leben" steht.


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