28. September 2023

Fast wie in einem Wiener Caféhaus

Dreißig Pilger und Pilgerinnen hatten sich mit Privatautos bzw. einem Kirchbus auf den Weg zum Spätsommerseniorenpilgern in die St.-Konrad-Kirche nach Goslar Oker gemacht.

Von Barbara Schwinum - Das Spätsommerpilgern begann in der Kirche mit einer von Elisabeth Schimek gestalteten Andacht, die musikalisch von Roland Lorenz begleitet wurde. Hier wurde über Erntedank, Herbst, Tages- und Nachtgleiche nachgedacht und dass gerade „im Herbst des Lebens“ nicht nur äußere, sondern auch innere Werte immer mehr zählen.

Daran anschließend sprach Ursula Miller mit viel „Herzblut“ über die St.-Konrad-Kirche und wies z. B. auch auf den großen, imposant gestalteten Lebensbaum auf der Wand hinter dem Brotaltar hin, der in seiner Farbgestaltung von Gold, über Grau zu fast Schwarz die menschlichen Erfahrungen vom Glück bis hin zu dunklen Leiderfahrungen symbolisieren soll.

Vom Kirchenraum ging es dann ins benachbarte Pfarrheim. Dort erwartete uns ein lichtdurchfluteter Raum mit liebevoll gedeckten und dekorierten Tischen; reichlich Kuchen, Kaffee und Tee wurden gereicht. Besonders schön: während der Kaffeetafel spielte die junge Paula Bednarek unterschiedlichste Lieder auf ihrer Geige und man fühlte sich fast so, als sei man in einem Wiener Caféhaus.

Nach dem Kaffeetrinken zeigte uns Ursula Miller zwei Zaubertricks. Noch hinterher in meinem „Liebenburger“ Auto bei der Rückfahrt, rätselten wir, wie sie das wohl bewerkstelligt hatte.

Schließlich galt es für die Senioren und Seniorinnen ihren Geruchs- und Sehsinn zu prüfen. Für drei Gruppen gab es jeweils eine Dose, in der, in kleinen Schachteln bzw. Gläsern jeweils mit Nummern versehen, unterschiedlichste Gewürze zu erriechen bzw. durch Betrachtung zu erraten galt. Im Endergebnis haben alle drei Gruppen die Nummern recht erfolgreich den Gewürzen zuordnen können. So konnte sich schließlich jeder Teilnehmer ein Gewürzkästchen mitnehmen und es gab auch noch einen von Barbara Bothe bepflanzten Kräutertopf oben drauf. Mit zwei Abschlussliedern zur Geigenmusik, ging ein wunderschöner Nachmittag zu Ende. Einen herzlichen Dank sagen wir nochmals dem Damenteam um Ursula Miller, die uns so gastfreundlich bewirtet haben.  Wir hoffen alle, dass es im nächsten Jahr wieder ein Spätsommerpilgern geben kann.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

28. September 2023

Fast wie in einem Wiener Caféhaus

Dreißig Pilger und Pilgerinnen hatten sich mit Privatautos bzw. einem Kirchbus auf den Weg zum Spätsommerseniorenpilgern in die St.-Konrad-Kirche nach Goslar Oker gemacht.

Von Barbara Schwinum - Das Spätsommerpilgern begann in der Kirche mit einer von Elisabeth Schimek gestalteten Andacht, die musikalisch von Roland Lorenz begleitet wurde. Hier wurde über Erntedank, Herbst, Tages- und Nachtgleiche nachgedacht und dass gerade „im Herbst des Lebens“ nicht nur äußere, sondern auch innere Werte immer mehr zählen.

Daran anschließend sprach Ursula Miller mit viel „Herzblut“ über die St.-Konrad-Kirche und wies z. B. auch auf den großen, imposant gestalteten Lebensbaum auf der Wand hinter dem Brotaltar hin, der in seiner Farbgestaltung von Gold, über Grau zu fast Schwarz die menschlichen Erfahrungen vom Glück bis hin zu dunklen Leiderfahrungen symbolisieren soll.

Vom Kirchenraum ging es dann ins benachbarte Pfarrheim. Dort erwartete uns ein lichtdurchfluteter Raum mit liebevoll gedeckten und dekorierten Tischen; reichlich Kuchen, Kaffee und Tee wurden gereicht. Besonders schön: während der Kaffeetafel spielte die junge Paula Bednarek unterschiedlichste Lieder auf ihrer Geige und man fühlte sich fast so, als sei man in einem Wiener Caféhaus.

Nach dem Kaffeetrinken zeigte uns Ursula Miller zwei Zaubertricks. Noch hinterher in meinem „Liebenburger“ Auto bei der Rückfahrt, rätselten wir, wie sie das wohl bewerkstelligt hatte.

Schließlich galt es für die Senioren und Seniorinnen ihren Geruchs- und Sehsinn zu prüfen. Für drei Gruppen gab es jeweils eine Dose, in der, in kleinen Schachteln bzw. Gläsern jeweils mit Nummern versehen, unterschiedlichste Gewürze zu erriechen bzw. durch Betrachtung zu erraten galt. Im Endergebnis haben alle drei Gruppen die Nummern recht erfolgreich den Gewürzen zuordnen können. So konnte sich schließlich jeder Teilnehmer ein Gewürzkästchen mitnehmen und es gab auch noch einen von Barbara Bothe bepflanzten Kräutertopf oben drauf. Mit zwei Abschlussliedern zur Geigenmusik, ging ein wunderschöner Nachmittag zu Ende. Einen herzlichen Dank sagen wir nochmals dem Damenteam um Ursula Miller, die uns so gastfreundlich bewirtet haben.  Wir hoffen alle, dass es im nächsten Jahr wieder ein Spätsommerpilgern geben kann.


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