26. Juni 2023

#ichbinwürdig

22 Frauen aus dem Dekanat Goslar-Salzgitter und darüber hinaus trafen sich am Samstagvormittag bei bestem Wanderwetter am Goslarer Osterfeld, um sich einen Tag lang unter dem Motto #ichbinwürdig auf den Weg zu machen.

Von Regina Soot - Wir waren eine von 11 Gruppen, die sich im Rahmen des bistumsweiten Frauenpilgertags zwischen Bremerhaven und Untereichsfeld auf den Weg machte.

An der ersten Station, dem Kluesfelsen, kam unsere Begleiterin dazu: Eine Königin. Sie wurde vom Künstler Ralf Knoblauch aus einem alten Fachwerkbalken geschnitzt und uns für diesen Tag zur Verfügung gestellt. An den Stationen war sie unser Gegenüber, und lud uns immer wieder ein, mit unserer eigenen Königinnenwürde in Kontakt zu kommen.

Auf dem ca. 7 Kilometer langen Weg über den Petersberg und Rammelsberg bis zur Jakobikirche in der Goslarer Altstadt gab es immer wieder Unterbrechungen mit Impulsen, die den Umgang mit der Würde von Menschen in den Blick nahmen. Wir hörten vom Umgang Jesu mit einer Frau, die von der Dorfgemeinschaft vernichtend verurteilt wurde; wir spürten nach, wie uns unsere Königinnen-, Priesterinnen und Prophetinnenwürde in der Taufe mit der Salbung zugesagt wurde; wir nahmen Anteil an dem Leid der Menschen, deren Würde mit Füßen getreten wird. Am Ende ermutigten wir uns gegenseitig mit "guten Nachrichten" von Menschen und Aktionen, die dafür sorgen, dass aus OhnMacht wieder WirkMacht und Würde wird.

Neben den Stationen gab es unterwegs beim Mittagspicknick an der IPA-Hütte und auch beim abschließenden Kaffee und Kuchen im Gemeindezentrum St. Jakobi viel Gelegenheiten zum Austausch und gegenseitigen Kennenlernen.

Die Glocke der St.-Jakobi-Kirche empfing uns am Ende unseres Weges als Pilgergruppe und ließ uns aufgerichtet in die Kirche einziehen und gestärkt für den Alltag wieder hinaus gehen.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

26. Juni 2023

#ichbinwürdig

22 Frauen aus dem Dekanat Goslar-Salzgitter und darüber hinaus trafen sich am Samstagvormittag bei bestem Wanderwetter am Goslarer Osterfeld, um sich einen Tag lang unter dem Motto #ichbinwürdig auf den Weg zu machen.

Von Regina Soot - Wir waren eine von 11 Gruppen, die sich im Rahmen des bistumsweiten Frauenpilgertags zwischen Bremerhaven und Untereichsfeld auf den Weg machte.

An der ersten Station, dem Kluesfelsen, kam unsere Begleiterin dazu: Eine Königin. Sie wurde vom Künstler Ralf Knoblauch aus einem alten Fachwerkbalken geschnitzt und uns für diesen Tag zur Verfügung gestellt. An den Stationen war sie unser Gegenüber, und lud uns immer wieder ein, mit unserer eigenen Königinnenwürde in Kontakt zu kommen.

Auf dem ca. 7 Kilometer langen Weg über den Petersberg und Rammelsberg bis zur Jakobikirche in der Goslarer Altstadt gab es immer wieder Unterbrechungen mit Impulsen, die den Umgang mit der Würde von Menschen in den Blick nahmen. Wir hörten vom Umgang Jesu mit einer Frau, die von der Dorfgemeinschaft vernichtend verurteilt wurde; wir spürten nach, wie uns unsere Königinnen-, Priesterinnen und Prophetinnenwürde in der Taufe mit der Salbung zugesagt wurde; wir nahmen Anteil an dem Leid der Menschen, deren Würde mit Füßen getreten wird. Am Ende ermutigten wir uns gegenseitig mit "guten Nachrichten" von Menschen und Aktionen, die dafür sorgen, dass aus OhnMacht wieder WirkMacht und Würde wird.

Neben den Stationen gab es unterwegs beim Mittagspicknick an der IPA-Hütte und auch beim abschließenden Kaffee und Kuchen im Gemeindezentrum St. Jakobi viel Gelegenheiten zum Austausch und gegenseitigen Kennenlernen.

Die Glocke der St.-Jakobi-Kirche empfing uns am Ende unseres Weges als Pilgergruppe und ließ uns aufgerichtet in die Kirche einziehen und gestärkt für den Alltag wieder hinaus gehen.


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