06. März 2023

Intensive Gespräche beim Betrachten der Ausstellung schärfen den Blick

Zur Zeit wandert die Präventionsausstellung „Augen auf“ gegen sexuelle Gewalt durch die Pfarrei St. Mariä Verkündigung.

Von Barbara Schwinum - An drei unterschiedlichen Terminen rund um unsere Sonntagsmessen konnte die Ausstellung im Pfarrheim in Liebenburg, Burgberg 10 besichtigt werden. Zuvor war in einer Heiligen Messe, das Thema „Prävention gegen sexualisierte Gewalt“ besonders in Wort und Schrift thematisiert worden. Vor allem beim letzten Termin, am 5. März nach dem Gottesdienst, kamen die meisten Besucher, um an fünf Stationen die Augen für sich selbst zu öffnen, die eigene Wahrnehmung und Haltung zu überprüfen. Wann wird eine Verhaltensweise als übergriffig erlebt? Wer oder was hat Macht über mich? Was bedeutet mir Achtsamkeit? Welche Nähe kann ich vertragen? Wo brauche ich Distanz?

Im Gästebuch wurde über Betroffenheit geschrieben, wie wertvoll diese Ausstellung empfunden wird und wie sehr sie zum Nachdenken anregt.

Ich empfand es auch als sehr wichtig und gut, dass die Besucher untereinander beim Betrachten der Ausstellung teilweise in ein intensives Gespräch miteinander kamen. In Gemeinschaft kann man sich sicher besser mit so einem „schweren Thema“ auseinandersetzen und seinen Blick schärfen für einen achtsamen Umgang mit seinen Mitmenschen.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

06. März 2023

Intensive Gespräche beim Betrachten der Ausstellung schärfen den Blick

Zur Zeit wandert die Präventionsausstellung „Augen auf“ gegen sexuelle Gewalt durch die Pfarrei St. Mariä Verkündigung.

Von Barbara Schwinum - An drei unterschiedlichen Terminen rund um unsere Sonntagsmessen konnte die Ausstellung im Pfarrheim in Liebenburg, Burgberg 10 besichtigt werden. Zuvor war in einer Heiligen Messe, das Thema „Prävention gegen sexualisierte Gewalt“ besonders in Wort und Schrift thematisiert worden. Vor allem beim letzten Termin, am 5. März nach dem Gottesdienst, kamen die meisten Besucher, um an fünf Stationen die Augen für sich selbst zu öffnen, die eigene Wahrnehmung und Haltung zu überprüfen. Wann wird eine Verhaltensweise als übergriffig erlebt? Wer oder was hat Macht über mich? Was bedeutet mir Achtsamkeit? Welche Nähe kann ich vertragen? Wo brauche ich Distanz?

Im Gästebuch wurde über Betroffenheit geschrieben, wie wertvoll diese Ausstellung empfunden wird und wie sehr sie zum Nachdenken anregt.

Ich empfand es auch als sehr wichtig und gut, dass die Besucher untereinander beim Betrachten der Ausstellung teilweise in ein intensives Gespräch miteinander kamen. In Gemeinschaft kann man sich sicher besser mit so einem „schweren Thema“ auseinandersetzen und seinen Blick schärfen für einen achtsamen Umgang mit seinen Mitmenschen.


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