04. Dezember 2023

Wir machen den Weg frei

Bei der MiniKirche am 1. Advent gab es so einiges, was weggeräumt werden musste.

Von Marco Koch - Passend zur MiniKirche hatte der Tag für viele Familien begonnen: Um sich auf den Weg machen zu können, mussten sie zunächst einmal den Schnee vor der Tür, auf dem Weg, vom Auto oder vor der Garage wegräumen. Und genau darum ging es dann auch im Gottesdienst - darum den Weg frei zu machen, frei für den, auf dessen Kommen wir uns im Advent vorbereiten. Einem Mädchen fiel dazu der Weihnachtsmann ein, anderen Jesus, dessen Geburt wir an Weihnachten feiern.

Damit Jesus sich auf den Weg in die Herzen der Menschen machen kann, sind auch einige Hindernisse wegzuräumen. Und das ist oft schwieriger, als mal eben den Schnee wegzuschieben, weil es mit uns selbst und damit zu tun hat, wie wir mit anderen Menschen umgehen. Wo setze ich im Streit die Priorität? Will ich mich durchsetzen oder geht es darum eine gemeinsame Lösung zu finden? Kann ich zuhören oder ist es mir egal, was jemand anders zu sagen hat, Hauptsache ich werde los, was ich sagen möchte? Habe ich Geduld mit mir und anderen oder muss alles sofort umgesetzt werden? Kann ich mich über das freuen, was ich habe und was ich an Schönem erlebe? Kann ich es nutzen, es mit anderen teilen und ihnen so eine Freude machen?

Die Antworten auf diese Fragen halfen den Kindern, Hindernisse abzubauen, wegzuräumen oder einfach umzustürzen, um so die Herzen für Weihnachten zu öffnen. Vielleicht versuchen Sie es auch einmal.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

04. Dezember 2023

Wir machen den Weg frei

Bei der MiniKirche am 1. Advent gab es so einiges, was weggeräumt werden musste.

Von Marco Koch - Passend zur MiniKirche hatte der Tag für viele Familien begonnen: Um sich auf den Weg machen zu können, mussten sie zunächst einmal den Schnee vor der Tür, auf dem Weg, vom Auto oder vor der Garage wegräumen. Und genau darum ging es dann auch im Gottesdienst - darum den Weg frei zu machen, frei für den, auf dessen Kommen wir uns im Advent vorbereiten. Einem Mädchen fiel dazu der Weihnachtsmann ein, anderen Jesus, dessen Geburt wir an Weihnachten feiern.

Damit Jesus sich auf den Weg in die Herzen der Menschen machen kann, sind auch einige Hindernisse wegzuräumen. Und das ist oft schwieriger, als mal eben den Schnee wegzuschieben, weil es mit uns selbst und damit zu tun hat, wie wir mit anderen Menschen umgehen. Wo setze ich im Streit die Priorität? Will ich mich durchsetzen oder geht es darum eine gemeinsame Lösung zu finden? Kann ich zuhören oder ist es mir egal, was jemand anders zu sagen hat, Hauptsache ich werde los, was ich sagen möchte? Habe ich Geduld mit mir und anderen oder muss alles sofort umgesetzt werden? Kann ich mich über das freuen, was ich habe und was ich an Schönem erlebe? Kann ich es nutzen, es mit anderen teilen und ihnen so eine Freude machen?

Die Antworten auf diese Fragen halfen den Kindern, Hindernisse abzubauen, wegzuräumen oder einfach umzustürzen, um so die Herzen für Weihnachten zu öffnen. Vielleicht versuchen Sie es auch einmal.


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