Die Auferstehung steht im Mittelpunkt

So vielfältig die Lebenssituationen der Menschen in unserer Gesellschaft geworden sind, so unterschiedlich ist heute auch die Trauerkultur. Bei aller Unterschiedlichkeit steht eines bei katholischen Trauerfeiern immer im Mittelpunkt: Der Verstorbene wird der Barmherzigkeit Gottes anvertraut und den Angehörigen wird die tröstende und aufrichtende Botschaft von Jesu Tod und Auferstehung verkündet. Angesichts des Todes kann der Glaube Hoffnung in Trauer und Schmerz schenken.

Ihr Ansprechpartner im Todesfall

Im Todesfall ist immer das zuständige Pfarramt der erste Ansprechpartner. Die Pfarrsekretärinnen kümmern sich auch um die Frage, wer die Bestattung übernehmen kann. So ist gewährleistet, dass keine Doppelanfragen vorkommen und niemand doppelt verplant wird.

Sollte das zuständige Pfarramt am Wochenende oder außerhalb der Dienstzeit nicht zeitig erreichbar sein, dann können Sie die Nummer von St. Jakobi in Goslar wählen: 05321/23533. Es ist sichergestellt, dass der dort laufende Anrufbeantworter mehrmals täglich abgehört wird.

Die Beisetzung Verstorbener - ein unaufgebbarer Dienst

Die Begleitung von Sterbenden, die Beisetzung der Verstorbenen und der Beistand für die Angehörigen ist und bleibt ein unaufgebbarer Dienst der Kirche. Jeder Getaufte und nicht freiwillig aus der Kirche Ausgetretene hat einen Anspruch auf ein kirchliches Begräbnis. Diesem Recht möchten wir gern entsprechen. Sollte der Wunsch der Angehörigen etwas anderes vorsehen, bitten wir freundlich um Absprache im zuständigen Pfarramt.

In der Kirche hat die menschliche Sorge um Sterbende und Verstorbene eine große Bedeutung, die ihren Ausdruck auch darin findet, dass eine eigene Sterbe- und Begräbnisliturgie entstanden ist. Die wesentlichen Inhalte sind: Gebet, Lesung, Ansprache, Einsegnung des Toten und des Grabes.

Geleitet wird ein kirchliches Begräbnis von einem Priester, einem Diakon oder beauftragten Beerdigungsleitern mit entsprechender Ausbildung. Da wir einander im Beerdigungsdienst in der gesamten katholischen Kirche Nordharz helfen, ist es uns in der Regel auch möglich auf viele Wünsche einzugehen.

Das Sterbegedenken in der Hl. Messe (Requiem)

In der Regel bemühen wir uns für jeden Verstorbenen eine Heilige Messe zu feiern. Das Sterbegedenken findet in einer passenden Werktagsmesse statt. Eine solche Heilige Messe nennt man "Requiem". Bei einem Requiem brennt die Osterkerze, das Zeichen für die Auferstehung Jesu Christi.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

Die Auferstehung steht im Mittelpunkt

So vielfältig die Lebenssituationen der Menschen in unserer Gesellschaft geworden sind, so unterschiedlich ist heute auch die Trauerkultur. Bei aller Unterschiedlichkeit steht eines bei katholischen Trauerfeiern immer im Mittelpunkt: Der Verstorbene wird der Barmherzigkeit Gottes anvertraut und den Angehörigen wird die tröstende und aufrichtende Botschaft von Jesu Tod und Auferstehung verkündet. Angesichts des Todes kann der Glaube Hoffnung in Trauer und Schmerz schenken.

Ihr Ansprechpartner im Todesfall

Im Todesfall ist immer das zuständige Pfarramt der erste Ansprechpartner. Die Pfarrsekretärinnen kümmern sich auch um die Frage, wer die Bestattung übernehmen kann. So ist gewährleistet, dass keine Doppelanfragen vorkommen und niemand doppelt verplant wird.

Sollte das zuständige Pfarramt am Wochenende oder außerhalb der Dienstzeit nicht zeitig erreichbar sein, dann können Sie die Nummer von St. Jakobi in Goslar wählen: 05321/23533. Es ist sichergestellt, dass der dort laufende Anrufbeantworter mehrmals täglich abgehört wird.

Die Beisetzung Verstorbener - ein unaufgebbarer Dienst

Die Begleitung von Sterbenden, die Beisetzung der Verstorbenen und der Beistand für die Angehörigen ist und bleibt ein unaufgebbarer Dienst der Kirche. Jeder Getaufte und nicht freiwillig aus der Kirche Ausgetretene hat einen Anspruch auf ein kirchliches Begräbnis. Diesem Recht möchten wir gern entsprechen. Sollte der Wunsch der Angehörigen etwas anderes vorsehen, bitten wir freundlich um Absprache im zuständigen Pfarramt.

In der Kirche hat die menschliche Sorge um Sterbende und Verstorbene eine große Bedeutung, die ihren Ausdruck auch darin findet, dass eine eigene Sterbe- und Begräbnisliturgie entstanden ist. Die wesentlichen Inhalte sind: Gebet, Lesung, Ansprache, Einsegnung des Toten und des Grabes.

Geleitet wird ein kirchliches Begräbnis von einem Priester, einem Diakon oder beauftragten Beerdigungsleitern mit entsprechender Ausbildung. Da wir einander im Beerdigungsdienst in der gesamten katholischen Kirche Nordharz helfen, ist es uns in der Regel auch möglich auf viele Wünsche einzugehen.

Das Sterbegedenken in der Hl. Messe (Requiem)

In der Regel bemühen wir uns für jeden Verstorbenen eine Heilige Messe zu feiern. Das Sterbegedenken findet in einer passenden Werktagsmesse statt. Eine solche Heilige Messe nennt man "Requiem". Bei einem Requiem brennt die Osterkerze, das Zeichen für die Auferstehung Jesu Christi.

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