Adresse

Bruchkamp 9
38685 Langelsheim

Aktuelles

04. März 2024

Das Band des Friedens

Der Weltgebetstag gab die Möglichkeit, den Frauen aus Palästina zuzuhören - und um Frieden zu beten.

Pfarrbüro Herz Mariä in Langelsheim

Bruchkamp 9
38685 Langelsheim

Telefon: 0 53 26/20 85
Telefax: 0 53 26/92 99 74
E-Mail: herz.mariae@katholische-kirche-nordharz.de

 

 



Pfarrsekretärin: Maria Passon

Öffnungszeiten:
Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr

Kirchbau-und Förderverein Herz Mariä Langelsheim e. V.

Den "Kirchbau-und Förderverein Herz Mariä Langelsheim e. V." gibt es seit dem 15. März 2009. Zweck des Vereins ist die Unterhaltung und Instandsetzung der Kirche Herz Mariä Langelsheim, einschließlich der Pflege und bedarfsorientierte Erneuerung der Innenausstattungen des Kirchengebäudes und weiteren Einrichtungen, sowie die Förderung von kirchlichen Veranstaltungen und Gruppen der Kirchengemeinde Herz Mariä.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt 1 EUR je Monat und je Mitglied. Aufgrund des geringen Mitgliedsbeitrages gibt es keinen gesonderten Mitgliedsbeitrag für Familien. Spenden sind in beliebiger Höhe möglich. Die Gemeinnützigkeit ist anerkannt. Sowohl Mitgliedsbeiträge als auch Spenden sind in der Einkommensteuererklärung steuerlich absetzbar. Nähere Infos entnehmen Sie den Handzetteln, die in der Kirche ausliegen. Auch der u. g. Vorstand steht gern für Fragen zur Verfügung.

Vorstand

  • 1. Vorsitzender: Herr Georg Lux
  • 2. Vorsitzender: Herr Volker Barfuss
  • Schriftführer: Herr Klaus-Dieter Hennecke
  • Kassenwartin: Frau Gabi Ermrich
  • Kassenprüfer: Herr Werner Conradi und Frau Erika Lux

 

Die Geschichte des Kirchortes Herz Mariä

Bereits in den ersten Nachkriegsjahren versammelte sich in Langelsheim eine Gemeinde aus Flüchtlingen und Vertriebenen zu Gottesdiensten an verschiedenen Behelfsorten: in Hotelzimmern oder in Wohnzimmern, wo immer Platz war. Als Priester konnten die Gläubigen Herrn Pfarrer Westphal nach Langelsheim locken, weil ihm dort ein gutes Quartier in Aussicht gestellt wurde. Er prägte lange Zeit die Aufbauarbeit der katholischen Kirche in Langelsheim. Viele Jahre wurden die Gottesdienste selbst an hohen Feiertagen in Gaststätten-Sälen oder im Kinosaal gefeiert.

Erst Pastor Wandersleb erlaubte es den Katholiken an besonderen Festtagen das evangelische Gotteshaus zu benutzen. So entwickelte sich aus der Not heraus ein enger Kontakt zur evangelischen Gemeinde. Die Katholiken hielten schon bald nach der Währungsreform nach einem eigenen Grundstück Ausschau und begannen den Bau eines eigenen Gotteshauses mit vereinten Kräften.

Im Mai 1951 wurde die Kirche durch Bischof Godehard Machens eingeweiht. 1982 bis 1985 wurde das Gotteshaus unter Leitung von Pfarrer Michael Nettusch umfangreich renoviert und modernisiert. Dabei erhielt die Kirche auch ihr heutiges Altarbild, das verschiedene Motive von Kreuz und Muttergottes vereint. Es wurde von dem Liebenburger Künstler Gerd Winner geschaffen und unter tätiger Mitwirkung der Gemeinde aufgebaut.

Seit der Errichtung der "Katholischen Kirche Nordharz" mit Wirkung vom 1. Juli 2007, ist Herz Mariä gemeinsam mit den Filialkirchen St. Clemens (Hornburg), St. Joseph (Othfresen) und St. Marien (Schladen) Teil der Pfarrei St. Mariä Verkündigung in Liebenburg.

 

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

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Den "Kirchbau-und Förderverein Herz Mariä Langelsheim e. V." gibt es seit dem 15. März 2009. Zweck des Vereins ist die Unterhaltung und Instandsetzung der Kirche Herz Mariä Langelsheim, einschließlich der Pflege und bedarfsorientierte Erneuerung der Innenausstattungen des Kirchengebäudes und weiteren Einrichtungen, sowie die Förderung von kirchlichen Veranstaltungen und Gruppen der Kirchengemeinde Herz Mariä.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt 1 EUR je Monat und je Mitglied. Aufgrund des geringen Mitgliedsbeitrages gibt es keinen gesonderten Mitgliedsbeitrag für Familien. Spenden sind in beliebiger Höhe möglich. Die Gemeinnützigkeit ist anerkannt. Sowohl Mitgliedsbeiträge als auch Spenden sind in der Einkommensteuererklärung steuerlich absetzbar. Nähere Infos entnehmen Sie den Handzetteln, die in der Kirche ausliegen. Auch der u. g. Vorstand steht gern für Fragen zur Verfügung.

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Die Geschichte des Kirchortes Herz Mariä

Bereits in den ersten Nachkriegsjahren versammelte sich in Langelsheim eine Gemeinde aus Flüchtlingen und Vertriebenen zu Gottesdiensten an verschiedenen Behelfsorten: in Hotelzimmern oder in Wohnzimmern, wo immer Platz war. Als Priester konnten die Gläubigen Herrn Pfarrer Westphal nach Langelsheim locken, weil ihm dort ein gutes Quartier in Aussicht gestellt wurde. Er prägte lange Zeit die Aufbauarbeit der katholischen Kirche in Langelsheim. Viele Jahre wurden die Gottesdienste selbst an hohen Feiertagen in Gaststätten-Sälen oder im Kinosaal gefeiert.

Erst Pastor Wandersleb erlaubte es den Katholiken an besonderen Festtagen das evangelische Gotteshaus zu benutzen. So entwickelte sich aus der Not heraus ein enger Kontakt zur evangelischen Gemeinde. Die Katholiken hielten schon bald nach der Währungsreform nach einem eigenen Grundstück Ausschau und begannen den Bau eines eigenen Gotteshauses mit vereinten Kräften.

Im Mai 1951 wurde die Kirche durch Bischof Godehard Machens eingeweiht. 1982 bis 1985 wurde das Gotteshaus unter Leitung von Pfarrer Michael Nettusch umfangreich renoviert und modernisiert. Dabei erhielt die Kirche auch ihr heutiges Altarbild, das verschiedene Motive von Kreuz und Muttergottes vereint. Es wurde von dem Liebenburger Künstler Gerd Winner geschaffen und unter tätiger Mitwirkung der Gemeinde aufgebaut.

Seit der Errichtung der "Katholischen Kirche Nordharz" mit Wirkung vom 1. Juli 2007, ist Herz Mariä gemeinsam mit den Filialkirchen St. Clemens (Hornburg), St. Joseph (Othfresen) und St. Marien (Schladen) Teil der Pfarrei St. Mariä Verkündigung in Liebenburg.

 

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