Zehn Gebote

Die Zehn Gebote, auch Dekalog (altgr. "Zehnwort" von deka (= zehn) und logos (= Wort)), gelten als die wichtigste Zusammenfassung des Willens JHWHs, des Gottes der Israeliten: Die Zehn Gebote des Alten Testamentes bieten

  • zehn Wegweisungen in ein freies Leben
  • zehn Orientierungen, wie in riskanten Zeiten die von Gott geschenkte Freiheit zu halten ist
  • zehn Orientierungen zum Schutz von zehn sensiblen Freiheitsräumen in zehn Situationen riskanter Freiheit.

Prolog: "Ich bin Jahwe dein Gott, der dich aus Ägypten herausgeführt hat, aus dem Sklavenhaus.

  1. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
  2. Du sollst den Namen deines Gottes nicht missbrauchen.
    Und: Du sollst dir kein Bild von Gott machen. (Zwei Fassungen in der Bibel*)
  3. Du sollst den Tag des Herrn/Sabbat heiligen.
  4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
  5. Du sollst nicht morden/töten.
  6. Du sollst nicht ehebrechen.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
  9. Du sollst nicht nach deines Nächsten Gut verlangen.
  10. Du sollst nicht nach deines Nächsten Frau verlangen."

 

Manche Theologen weisen darauf hin, dass es im Hebräischen kein "Du sollst", sondern nur ein "Du wirst" gibt.  Dann lautet z. B. das 7. Gebot: "Du wirst nicht stehlen." Und zwar weil (s. Prolog) du Jahwe als deinen Gott erkannt hast und deshalb selbst davon überzeugt bist, das es gut und richtig ist, so zu handeln. Dein Glaube lässt dich gar nicht anders sein.

*) Ex 20,2–17 und Dtn 5,6–21

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

Zehn Gebote

Die Zehn Gebote, auch Dekalog (altgr. "Zehnwort" von deka (= zehn) und logos (= Wort)), gelten als die wichtigste Zusammenfassung des Willens JHWHs, des Gottes der Israeliten: Die Zehn Gebote des Alten Testamentes bieten

  • zehn Wegweisungen in ein freies Leben
  • zehn Orientierungen, wie in riskanten Zeiten die von Gott geschenkte Freiheit zu halten ist
  • zehn Orientierungen zum Schutz von zehn sensiblen Freiheitsräumen in zehn Situationen riskanter Freiheit.

Prolog: "Ich bin Jahwe dein Gott, der dich aus Ägypten herausgeführt hat, aus dem Sklavenhaus.

  1. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
  2. Du sollst den Namen deines Gottes nicht missbrauchen.
    Und: Du sollst dir kein Bild von Gott machen. (Zwei Fassungen in der Bibel*)
  3. Du sollst den Tag des Herrn/Sabbat heiligen.
  4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
  5. Du sollst nicht morden/töten.
  6. Du sollst nicht ehebrechen.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
  9. Du sollst nicht nach deines Nächsten Gut verlangen.
  10. Du sollst nicht nach deines Nächsten Frau verlangen."

 

Manche Theologen weisen darauf hin, dass es im Hebräischen kein "Du sollst", sondern nur ein "Du wirst" gibt.  Dann lautet z. B. das 7. Gebot: "Du wirst nicht stehlen." Und zwar weil (s. Prolog) du Jahwe als deinen Gott erkannt hast und deshalb selbst davon überzeugt bist, das es gut und richtig ist, so zu handeln. Dein Glaube lässt dich gar nicht anders sein.

*) Ex 20,2–17 und Dtn 5,6–21

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke