09. Dezember 2021

40 Jahre Vorsitzender der Kolpingfamilie Othfresen

Thomas Guder wurde im Rahmen einer heiligen Messe anlässlich des Kolpinggedenktages geehrt.

Von Peter Gaschler - In der Jahreshauptversammlung am 27. Februar 1981 wurde Thomas Guder zum Vorsitzenden der Kolpingfamilie Othfresen gewählt. Bis heute bekleidet  er diesen Posten. Dieses 40-jährige Jubiläum wurde jetzt im Rahmen einer heiligen Messe anlässlich des Kolpinggedenktages entsprechend gewürdigt. Im Auftrag des Kolpingwerkes Diözesanverband Hildesheim nahm Diözesanvorstandsmitglied Christoph Kandora die Ehrung vor. Kandora, der im Diözesanvorstand Beauftragter für Ehe und Familie ist, hob in seiner Laudatio hervor, dass ein hoher Grad an Durchhaltevermögen und eine tiefe Überzeugung erforderlich ist, wenn man so viele Jahre eine Kolpingfamilie als Vorsitzender führt und es dazu auch eines intakten familiären Umfeldes bedarf.

Kandora zeichnete Thomas Guder mit der Wolfgang-Freter-Medaille aus. Zu dem überreichte er ihm eine Urkunde, die diese besondere Leistung deutlich macht. Den Antrag dafür hatte der 2. Vorsitzende Peter Gaschler bereits im letzten Jahr gestellt. Wegen der Restriktionen während der Corona-Pandemie konnte die Ehrung nicht wie vorgesehen im Februar dieses Jahres in der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung vorgenommen werden. Gaschler bedankte sich im Namen der Kolpingfamilie beim Jubilar. „Thomas, du warst für die Kolpingfamilie stets wegeweisend und hast die Kolpingfamilie all die Jahre in vorbildlicher Weise geführt“, so seine Worte.


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Thomas Guder wurde im Rahmen einer heiligen Messe anlässlich des Kolpinggedenktages geehrt.

Von Peter Gaschler - In der Jahreshauptversammlung am 27. Februar 1981 wurde Thomas Guder zum Vorsitzenden der Kolpingfamilie Othfresen gewählt. Bis heute bekleidet  er diesen Posten. Dieses 40-jährige Jubiläum wurde jetzt im Rahmen einer heiligen Messe anlässlich des Kolpinggedenktages entsprechend gewürdigt. Im Auftrag des Kolpingwerkes Diözesanverband Hildesheim nahm Diözesanvorstandsmitglied Christoph Kandora die Ehrung vor. Kandora, der im Diözesanvorstand Beauftragter für Ehe und Familie ist, hob in seiner Laudatio hervor, dass ein hoher Grad an Durchhaltevermögen und eine tiefe Überzeugung erforderlich ist, wenn man so viele Jahre eine Kolpingfamilie als Vorsitzender führt und es dazu auch eines intakten familiären Umfeldes bedarf.

Kandora zeichnete Thomas Guder mit der Wolfgang-Freter-Medaille aus. Zu dem überreichte er ihm eine Urkunde, die diese besondere Leistung deutlich macht. Den Antrag dafür hatte der 2. Vorsitzende Peter Gaschler bereits im letzten Jahr gestellt. Wegen der Restriktionen während der Corona-Pandemie konnte die Ehrung nicht wie vorgesehen im Februar dieses Jahres in der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung vorgenommen werden. Gaschler bedankte sich im Namen der Kolpingfamilie beim Jubilar. „Thomas, du warst für die Kolpingfamilie stets wegeweisend und hast die Kolpingfamilie all die Jahre in vorbildlicher Weise geführt“, so seine Worte.


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