28. März 2019

Achte gut auf dich!

Die 9. Blues- und Betstunde in Schladen war ein Abend, der vielen gut tat.
Von Marco Koch - Matthias Schulte am Saxophon und Daniel Spieker am Piano eröffneten die Blues- und Betstunde am Mittwochabend in Schladen mit dem inzwischen traditionellen Blues, von dem dieser besondere Gottesdienst seinen Namen hat. Gesanglich unterstützt wurden die beiden von Anna-Lena Schulte. Thema des Abends war ein Satz aus dem Buch Deuteronomium: "Jedoch, nimm dich in Acht, achte gut auf dich!" (Dtn 4,9a) - "Achte auf dich! Pass auf dich auf! Wie oft hören wir diese Worte von unseren Mitmenschen? Und wie oft sagen wir sie selbst zu anderen? Und wie oft erwischen wir uns selbst dabei, dass wir es nicht tun?" Mit diesen Fragen begann die Ansprache von Charleen Horoba, die zurzeit ein Praktikum in der Katholischen Kirche Nordharz absolviert und Gemeindereferentin werden möchte. Anhand persönlicher Erfahrungen erzählte sie davon, wie schwer es ihr manchmal fällt, genau das zu tun - auf sich selbst zu achten. Und wie wohltuend es dann sein kann, einmal "Nein" zu sagen, sich bewusst frei zu machen und Pausen zu nehmen, einfach spazieren zu gehen oder sich mit Freunden zu treffen, sich Zeit zu nehmen für sich selbst und für Gott. Zum Mitnehmen - vielleicht auch als kleine Erinnerungsstütze für später - gab es für die Mitfeiernden einen Teebeutel mit der Aufschrift "Innere Harmonie", denn, so schloss Charleen Horoba ihre Überlegungen - "Wie gut mir einfach diese Stille tut. Wie gut es mir einfach tut, sich bewusst Pausen zu nehmen. So komme ich wieder in meine innere Harmonie." Gut getan hatte der Abend wohl den meisten, die an der Blues- und Betstunde teilnahmen. Jedenfalls blieben noch viele von ihnen bei der anschließenden Begegnung, um miteinander ins Gespräch zu kommen oder um Frau Horoba zu verabschieden, deren Praktikum am Freitag endet.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

28. März 2019

Achte gut auf dich!

Die 9. Blues- und Betstunde in Schladen war ein Abend, der vielen gut tat.
Von Marco Koch - Matthias Schulte am Saxophon und Daniel Spieker am Piano eröffneten die Blues- und Betstunde am Mittwochabend in Schladen mit dem inzwischen traditionellen Blues, von dem dieser besondere Gottesdienst seinen Namen hat. Gesanglich unterstützt wurden die beiden von Anna-Lena Schulte. Thema des Abends war ein Satz aus dem Buch Deuteronomium: "Jedoch, nimm dich in Acht, achte gut auf dich!" (Dtn 4,9a) - "Achte auf dich! Pass auf dich auf! Wie oft hören wir diese Worte von unseren Mitmenschen? Und wie oft sagen wir sie selbst zu anderen? Und wie oft erwischen wir uns selbst dabei, dass wir es nicht tun?" Mit diesen Fragen begann die Ansprache von Charleen Horoba, die zurzeit ein Praktikum in der Katholischen Kirche Nordharz absolviert und Gemeindereferentin werden möchte. Anhand persönlicher Erfahrungen erzählte sie davon, wie schwer es ihr manchmal fällt, genau das zu tun - auf sich selbst zu achten. Und wie wohltuend es dann sein kann, einmal "Nein" zu sagen, sich bewusst frei zu machen und Pausen zu nehmen, einfach spazieren zu gehen oder sich mit Freunden zu treffen, sich Zeit zu nehmen für sich selbst und für Gott. Zum Mitnehmen - vielleicht auch als kleine Erinnerungsstütze für später - gab es für die Mitfeiernden einen Teebeutel mit der Aufschrift "Innere Harmonie", denn, so schloss Charleen Horoba ihre Überlegungen - "Wie gut mir einfach diese Stille tut. Wie gut es mir einfach tut, sich bewusst Pausen zu nehmen. So komme ich wieder in meine innere Harmonie." Gut getan hatte der Abend wohl den meisten, die an der Blues- und Betstunde teilnahmen. Jedenfalls blieben noch viele von ihnen bei der anschließenden Begegnung, um miteinander ins Gespräch zu kommen oder um Frau Horoba zu verabschieden, deren Praktikum am Freitag endet.

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