16. November 2025

Afrikanisches Flair in der Schlosskirche

Die Joyful Singers waren zu Gast in der Liebenburger Schlosskirche St. Mariä Verkündigung.

Von Barbara Schwinum - Sehr zahlreiche Besucher fanden sich am 12. November zu einer Veranstaltung der KulTour Zeit um 18.30 Uhr in der Schlosskirche ein: Zu Gast waren die Joyful Singers, ein Chor der Kirchengemeinde Döhren/Liebenburg, mit ihrem Programm „Scatterlings of Afrika“.

Nach der Begrüßung durch Frau Winner und einer kurzen Einführung von Pastor Schmalstieg begann der Chor sehr kraftvoll – obwohl aufgrund von Krankheit etwas verkleinert – uns, mit seinen Gesang „Molweni“, heißt „Grüß Gott“, auf den afrikanischen Kontinent zu führen. Anschließend begrüßte der 1. Vorsitzende des Chores die Gäste, stellte den Chor und den Abend ein wenig vor und erläuterte, dass auch mit der, zum Konzert gestalteten besonderen Beleuchtung, das afrikanische Flair in die Schlosskirche geholt werden sollte. Durch die Partnerschaft mit einem Chor in Uganda fühlen sich die Joyful Singers besonders mit der afrikanischen Musik verbunden. Die Moderation der Lieder übernahm im Folgenden die Chorleiterin Katja Nalborczyk.

Die afrikanischen Lieder entführten uns nun sehr anschaulich, mit großer Freude und Virtuosität vorgetragen, in die Savanne Afrikas und das Leben der dortigen Menschen. Trommelbegleitung, Tierrufe und weitere Percussionselemente ließen uns ganz in die Welt dieses Teiles der Erde eintauchen. Bei den bekannten Liedern: „Can you feel the love tonight“ und „The lion sleeps tonight“, konnten wir sogar ein wenig mitsingen oder summen. Wir ließen uns im Verlauf des Konzertes immer mehr begeistern, klatschten schließlich mit und einige Teilnehmerinnen riss es sogar von den Bänken. Es war den Joyful Singers gelungen, den afrikanischen Spirit zu uns in die Schlosskirche zu bringen.

Nach Abschiedsworten des 1. Vorsitzenden, dem Dank von Pastor Schmalstieg, dem Gebet des Vaterunsers und einem Segen verabschiedete sich der Chor mit dem Lied “Shei gobe“ (übersetzt: „Bis morgen“). Nach großem Applaus war aber noch eine Zugabe fällig. Mit dem besungenen „Amarula“, einem afrikanischen Sahnelikör, beendete der Chor seine tolle Darbietung und wir verließen die Kirche in froher und beschwingter Stimmung.

Musik hören, machen, tanzen usw. kann besser wirken als manches Medikament.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

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Schutzkonzept

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Nach der Begrüßung durch Frau Winner und einer kurzen Einführung von Pastor Schmalstieg begann der Chor sehr kraftvoll – obwohl aufgrund von Krankheit etwas verkleinert – uns, mit seinen Gesang „Molweni“, heißt „Grüß Gott“, auf den afrikanischen Kontinent zu führen. Anschließend begrüßte der 1. Vorsitzende des Chores die Gäste, stellte den Chor und den Abend ein wenig vor und erläuterte, dass auch mit der, zum Konzert gestalteten besonderen Beleuchtung, das afrikanische Flair in die Schlosskirche geholt werden sollte. Durch die Partnerschaft mit einem Chor in Uganda fühlen sich die Joyful Singers besonders mit der afrikanischen Musik verbunden. Die Moderation der Lieder übernahm im Folgenden die Chorleiterin Katja Nalborczyk.

Die afrikanischen Lieder entführten uns nun sehr anschaulich, mit großer Freude und Virtuosität vorgetragen, in die Savanne Afrikas und das Leben der dortigen Menschen. Trommelbegleitung, Tierrufe und weitere Percussionselemente ließen uns ganz in die Welt dieses Teiles der Erde eintauchen. Bei den bekannten Liedern: „Can you feel the love tonight“ und „The lion sleeps tonight“, konnten wir sogar ein wenig mitsingen oder summen. Wir ließen uns im Verlauf des Konzertes immer mehr begeistern, klatschten schließlich mit und einige Teilnehmerinnen riss es sogar von den Bänken. Es war den Joyful Singers gelungen, den afrikanischen Spirit zu uns in die Schlosskirche zu bringen.

Nach Abschiedsworten des 1. Vorsitzenden, dem Dank von Pastor Schmalstieg, dem Gebet des Vaterunsers und einem Segen verabschiedete sich der Chor mit dem Lied “Shei gobe“ (übersetzt: „Bis morgen“). Nach großem Applaus war aber noch eine Zugabe fällig. Mit dem besungenen „Amarula“, einem afrikanischen Sahnelikör, beendete der Chor seine tolle Darbietung und wir verließen die Kirche in froher und beschwingter Stimmung.

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