24. Juni 2025

Aller guten Dinge sind drei

Am Sonntag feierten acht Kinder in Schladen ihre Kommunion.

Von Marco Koch - Auch, wenn die Redewendung "Aller guten Dinge sind drei" ursprünglich eine ganz andere Bedeutung hatte, passt sie im Hinblick auf die Kommunionvorbereitung und die drei Kommunionfeiern in der Katholischen Kirche Nordharz bestens: Am Sonntag feierten acht Kinder aus der Pfarrgemeinde St. Mariä Verkündigung ihre Kommunion in Schladen. Gemeinsam mit den Kindern aus Goslar und Vienenburg hatten sie sich auf diesen Tag vorbereitet. 

Die St.-Marien-Kirche war gut gefüllt und den Kindern sah man an, dass sie mit Spaß bei der Sache waren. Gleiches galt für die Musikgruppe, die Matthias Schulte wieder zusammengestellt hatte, und auch Erhard Schewik war - wie bei den beiden Kommunionfeiern zuvor - an der Orgel mit dabei. So wurde es ein fröhlicher Gottesdienst, an dem sich die Kinder an vielen Stellen beteiligen konnten.

Mit der Kommunionfeier in Schladen und der Dankandacht der Kommunionkinder am Montagnachmittag endet die Kommunionvorbereitung 2025 in der Katholischen Kirche Nordharz. Neues wurde ausprobiert und nun gilt es für die Verantwortlichen zu schauen, was bleiben kann, was weiterentwickelt werden soll und was man bleiben lassen kann, denn spätestens nach den Herbstferien beginnt die nächste Kommunionvorbereitung.

Foto: Ulrike Schliemann


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Die St.-Marien-Kirche war gut gefüllt und den Kindern sah man an, dass sie mit Spaß bei der Sache waren. Gleiches galt für die Musikgruppe, die Matthias Schulte wieder zusammengestellt hatte, und auch Erhard Schewik war - wie bei den beiden Kommunionfeiern zuvor - an der Orgel mit dabei. So wurde es ein fröhlicher Gottesdienst, an dem sich die Kinder an vielen Stellen beteiligen konnten.

Mit der Kommunionfeier in Schladen und der Dankandacht der Kommunionkinder am Montagnachmittag endet die Kommunionvorbereitung 2025 in der Katholischen Kirche Nordharz. Neues wurde ausprobiert und nun gilt es für die Verantwortlichen zu schauen, was bleiben kann, was weiterentwickelt werden soll und was man bleiben lassen kann, denn spätestens nach den Herbstferien beginnt die nächste Kommunionvorbereitung.

Foto: Ulrike Schliemann


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