25. August 2019

Als würdet ihr bei ihm anklopfen

Türen - und wie man durch sie hindurch kommt - standen im Mittelpunkt von "MiniKirche - das Familiengebet".
Von Marco Koch - Das war ja was: Da kamen die Kinder mit ihren Familien zu "MiniKirche - das Familiengebet" und die Tür der St.-Jakobi-Kirche war verschlossen, also, jedenfalls die, durch die sonst immer alle hereinkommen. Komisch, sonst hat Gott doch immer geöffnet. Hatte er natürlich auch, aber dieses Mal ging es durch die enge Tür im Westwerk der Kirche, denn schließlich hieß es ja im Evangelium vom Sonntag: "Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen" (Lk 13,24a). Und wirklich: Es kostete jedes einzelne Kind viel Mühe, die schwere Tür allein zu öffnen und in die Kirche hineinzugehen. Dafür wurden sie dann am Taufbecken von Erzieherinnen der Kindertagesstätte St. Jakobi mit einem Liedruf  begrüßt: "Herein, herein, wir laden alle ein". Nachdem wir im Gebet mit Gott gesprochen hatten, ging es weiter in die Mitte des Kirchenschiffs: An einem eigens aufgestellten Lesepult ließen wir uns etwas von Jesus sagen. Auch dabei ging es um das Anklopfen an eine Tür. Jesus verglich es mit den Bitten, die wir an Gott richten: "Wenn ihr Gott bittet, dann ist das, als würdet ihr bei ihm anklopfen. Wenn ihr bei Gott anklopft, dann hört er es und öffnet euch die Tür. Wenn ihr Gott um etwas bittet, dann hört er es und erfüllt die Bitte – auf seine Weise." (Mt 7,7-8) Und so klopften wir dann noch einmal bei Gott an und trugen ihm - versammelt um den Altar - unsere Bitten vor, beteten das Vaterunser und baten um Gottes Segen für die kommende Zeit. Alle, die Lust bekommen haben, auch einmal zu kommen, können am 27. Oktober dabei sein. Dann feiern wir in der St.-Jakobi-Kirche wieder um 9.30 Uhr "MiniKirche - das Familiengebet.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

25. August 2019

Als würdet ihr bei ihm anklopfen

Türen - und wie man durch sie hindurch kommt - standen im Mittelpunkt von "MiniKirche - das Familiengebet".
Von Marco Koch - Das war ja was: Da kamen die Kinder mit ihren Familien zu "MiniKirche - das Familiengebet" und die Tür der St.-Jakobi-Kirche war verschlossen, also, jedenfalls die, durch die sonst immer alle hereinkommen. Komisch, sonst hat Gott doch immer geöffnet. Hatte er natürlich auch, aber dieses Mal ging es durch die enge Tür im Westwerk der Kirche, denn schließlich hieß es ja im Evangelium vom Sonntag: "Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen" (Lk 13,24a). Und wirklich: Es kostete jedes einzelne Kind viel Mühe, die schwere Tür allein zu öffnen und in die Kirche hineinzugehen. Dafür wurden sie dann am Taufbecken von Erzieherinnen der Kindertagesstätte St. Jakobi mit einem Liedruf  begrüßt: "Herein, herein, wir laden alle ein". Nachdem wir im Gebet mit Gott gesprochen hatten, ging es weiter in die Mitte des Kirchenschiffs: An einem eigens aufgestellten Lesepult ließen wir uns etwas von Jesus sagen. Auch dabei ging es um das Anklopfen an eine Tür. Jesus verglich es mit den Bitten, die wir an Gott richten: "Wenn ihr Gott bittet, dann ist das, als würdet ihr bei ihm anklopfen. Wenn ihr bei Gott anklopft, dann hört er es und öffnet euch die Tür. Wenn ihr Gott um etwas bittet, dann hört er es und erfüllt die Bitte – auf seine Weise." (Mt 7,7-8) Und so klopften wir dann noch einmal bei Gott an und trugen ihm - versammelt um den Altar - unsere Bitten vor, beteten das Vaterunser und baten um Gottes Segen für die kommende Zeit. Alle, die Lust bekommen haben, auch einmal zu kommen, können am 27. Oktober dabei sein. Dann feiern wir in der St.-Jakobi-Kirche wieder um 9.30 Uhr "MiniKirche - das Familiengebet.

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