27. November 2022

Das Liebhaben üben

Bei der MiniKirche am 1. Advent ging es um Kekse, aber nicht nur.

Von Marco Koch - Eine Antwort auf die Frage, welche Kekse sie im Advent am liebsten essen, fiel den Kindern bei der MiniKirche in der St.-Jakobi-Kirche etwas schwer. Umso mehr Antworten kamen von den Erwachsenen: Lebkuchen, Mohnplätzchen, Vanillekipferl, Nussecken, Makronen, ...

Ja, bei der MiniKirche am 1. Advent ging es um Kekse, genauer gesagt um Herzkekse. Im Mittelpunkt stand die Geschichte von Melanie, die beim Keksebacken im Advent immer nur Herzen aussticht, obwohl es doch auch Engel, Tannebäume und Sterne gibt. Von der Mutter darauf angesprochen, antwortet sie: "Na, Weihnachten ist doch das Fest der Liebe. Da ist doch Jesus geboren. Der hat den Menschen viel Gutes getan." Und weil das Herz ja das Symbol der Liebe ist, passt es eben doch in den Advent, vor allem dann, wenn man - wie Melanie in der Geschichte - die Herzkekse dann verschenkt.

Eine richtig gute Idee! Und wenn es stimmt, dass Weihnachten das Fest der Liebe ist und der Advent die Vorbereitungszeit darauf, dann können wir den Advent nutzen, um das Liebhaben zu üben, indem auch wir Anderen etwas Gutes tun. Wie? Ganz einfach! Wir backen auch Herzkekse. Und so durfte jedes Kind schon mal einen Herzkeks ausstechen und zum Backen mit nach Hause nehmen. Den Teig hatten Erzieherinnen der Kindertagesstätte St. Jakobi vorbereitet. Im Anschluss schmetterten alle gemeinsam das Lied von der Weihnachtsbäckerei. Und wem ein Herz zum Verschenken zu wenig war, kann zuhause noch mehr backen, denn jedes Kind bekam das Rezept auch mit nach Hause.

So ging es in der MiniKirche zwar um Kekse, aber am Ende auch darum, was man damit macht: Liebe schenken! Ganz im Sinne Jesu: Den Nächsten lieben, wie sich selbst. Und ein Keks ist bestimmt bei allen Kindern für sie selbst übriggeblieben.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

27. November 2022

Das Liebhaben üben

Bei der MiniKirche am 1. Advent ging es um Kekse, aber nicht nur.

Von Marco Koch - Eine Antwort auf die Frage, welche Kekse sie im Advent am liebsten essen, fiel den Kindern bei der MiniKirche in der St.-Jakobi-Kirche etwas schwer. Umso mehr Antworten kamen von den Erwachsenen: Lebkuchen, Mohnplätzchen, Vanillekipferl, Nussecken, Makronen, ...

Ja, bei der MiniKirche am 1. Advent ging es um Kekse, genauer gesagt um Herzkekse. Im Mittelpunkt stand die Geschichte von Melanie, die beim Keksebacken im Advent immer nur Herzen aussticht, obwohl es doch auch Engel, Tannebäume und Sterne gibt. Von der Mutter darauf angesprochen, antwortet sie: "Na, Weihnachten ist doch das Fest der Liebe. Da ist doch Jesus geboren. Der hat den Menschen viel Gutes getan." Und weil das Herz ja das Symbol der Liebe ist, passt es eben doch in den Advent, vor allem dann, wenn man - wie Melanie in der Geschichte - die Herzkekse dann verschenkt.

Eine richtig gute Idee! Und wenn es stimmt, dass Weihnachten das Fest der Liebe ist und der Advent die Vorbereitungszeit darauf, dann können wir den Advent nutzen, um das Liebhaben zu üben, indem auch wir Anderen etwas Gutes tun. Wie? Ganz einfach! Wir backen auch Herzkekse. Und so durfte jedes Kind schon mal einen Herzkeks ausstechen und zum Backen mit nach Hause nehmen. Den Teig hatten Erzieherinnen der Kindertagesstätte St. Jakobi vorbereitet. Im Anschluss schmetterten alle gemeinsam das Lied von der Weihnachtsbäckerei. Und wem ein Herz zum Verschenken zu wenig war, kann zuhause noch mehr backen, denn jedes Kind bekam das Rezept auch mit nach Hause.

So ging es in der MiniKirche zwar um Kekse, aber am Ende auch darum, was man damit macht: Liebe schenken! Ganz im Sinne Jesu: Den Nächsten lieben, wie sich selbst. Und ein Keks ist bestimmt bei allen Kindern für sie selbst übriggeblieben.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke