10. Mai 2021

Das Wichtigste bekommt man zugesagt!

Am Freitag und Samstag gingen die Kommunionkinder aus Goslar und aus der Pfarrgemeinde St. Mariä Verkündigung zur Erstbeichte.
Von Marco Koch - In der Vorbereitung auf ihre Erstbeichte hatten die Kommunionkinder aus Goslar sich mit der Begegnung zwischen Jesus und dem Oberzöllner Zachäus beschäftigt (Lk 19,1-10). Ohne Bedingungen geht Jesus auf ihn zu und lädt sich bei ihm ein. Durch die Annahme und die Liebe Jesu bekommt Zachäus einen neuen Blick auf sich und sein Leben - und nutzt diese Möglichkeit, um sein Leben zu ändern. Ganz ähnlich ist es auch bei der Beichte: "Das Wichtigste bei der Beichte muss man nicht selbst sagen, sondern man bekommt es von Gott geschenkt." Mit diesem Worten machte Pastor Peter Gerloff den Kindern klar, dass Beichte in erster Linie Begegnung mit Gott ist und die Vergebung sein Geschenk an uns. Natürlich waren die Kinder vor der Beichte etwas aufgeregt - wie eigentlich immer vor einem ersten Mal - aber hinterher sah das ganz anders aus: "Ich fühle mich gut.", meinte ein Junge. Das hörte sich noch ein bisschen an wie "Uff! Geschafft!". Bei anderen hingegen klang es sogar richtig begeistert: "Echt befreit!", meinte ein Kind auf die Frage, wie es jetzt nach Hause gehe, und aus einem Mädchen platzte es richtiggehend heraus: "Jetzt bin ich total glücklich!" Schön war auch, dass die Kinder und die Verantwortlichen in der Kommunionvorbereitung sich zum Fest der Versöhnung erstmals in Präsenzform getroffen haben. Vielleicht kann es ja vor der Erstkommunion Ende Juni noch weitere Treffen geben. Foto: Friedbert Simon / Künstler: Henry Likonde | pfarrbriefservice.de

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

10. Mai 2021

Das Wichtigste bekommt man zugesagt!

Am Freitag und Samstag gingen die Kommunionkinder aus Goslar und aus der Pfarrgemeinde St. Mariä Verkündigung zur Erstbeichte.
Von Marco Koch - In der Vorbereitung auf ihre Erstbeichte hatten die Kommunionkinder aus Goslar sich mit der Begegnung zwischen Jesus und dem Oberzöllner Zachäus beschäftigt (Lk 19,1-10). Ohne Bedingungen geht Jesus auf ihn zu und lädt sich bei ihm ein. Durch die Annahme und die Liebe Jesu bekommt Zachäus einen neuen Blick auf sich und sein Leben - und nutzt diese Möglichkeit, um sein Leben zu ändern. Ganz ähnlich ist es auch bei der Beichte: "Das Wichtigste bei der Beichte muss man nicht selbst sagen, sondern man bekommt es von Gott geschenkt." Mit diesem Worten machte Pastor Peter Gerloff den Kindern klar, dass Beichte in erster Linie Begegnung mit Gott ist und die Vergebung sein Geschenk an uns. Natürlich waren die Kinder vor der Beichte etwas aufgeregt - wie eigentlich immer vor einem ersten Mal - aber hinterher sah das ganz anders aus: "Ich fühle mich gut.", meinte ein Junge. Das hörte sich noch ein bisschen an wie "Uff! Geschafft!". Bei anderen hingegen klang es sogar richtig begeistert: "Echt befreit!", meinte ein Kind auf die Frage, wie es jetzt nach Hause gehe, und aus einem Mädchen platzte es richtiggehend heraus: "Jetzt bin ich total glücklich!" Schön war auch, dass die Kinder und die Verantwortlichen in der Kommunionvorbereitung sich zum Fest der Versöhnung erstmals in Präsenzform getroffen haben. Vielleicht kann es ja vor der Erstkommunion Ende Juni noch weitere Treffen geben. Foto: Friedbert Simon / Künstler: Henry Likonde | pfarrbriefservice.de

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