20. November 2020

"Auf dem Weg sein"

Am Buß- und Bettag hatte Matthias Schule zur 12. Blues- und Betstunde nach Schladen eingeladen.
Von Marco Koch - Am Abend des Buß- und Bettages konnte Matthias Schulte viele, wie er sagte, "Wiederholungstäter" in der St.-Marien-Kirche in Schladen begrüßen. Keiner der Musiker war zum ersten Mal dabei und auch in der Gemeinde gab es wohl keine Neulinge, die den Klängen von Annalena Schulte (Gesang), Matthias Schulte (Saxophon), Thomas Tenger (Bass), Matthias Wagener (Piano) und Harry Ziegenbein (Gitarre) lauschten.  Der Gottesdienst stand unter dem Thema "Auf dem Weg sein". Die einzelnen Lieder wurden durch unterhaltsame Erzählungen biblischer Weggeschichten aus dem Alten und dem Neuen Testament und Gedanken von Matthias Schulte verbunden. Auf diese Weise wurde der Weg für die Mitfeiernden mehr als nur ein bloßes Thema: Sie konnten einen inneren Weg gehen. Im Mittelpunkt standen zwei Aussagen Jesu aus dem Evangelium nach Johannes "Ich bin die Tür" (Joh ...) und natürlich - passend zum Thema - "Ich bin der Weg" (Joh ...). "Zum 'Auf dem Weg sein' gehört für mich dazu, dass vorher eine Tür geöffnet wird, durch die der Weg frei wird.", sagte Matthias Schulte. "Wenn Jesus sich selbst als die Tür bezeichnet, durch die wir gehen können, dann ist damit die Richtung für mich vorgegeben." Durch die gottgegebenen Talente, führte er fort, dass jeder Mensch die Befähigung habe, diesen Weg auch zu gehen. Dazu bedürfe es allerdings auch einer Portion persönlichen Mutes, denn unterwegs gäbe es schon die eine oder andere Herausforderung, aber egal was auch komme, eins sei sicher: "Gott ist mit uns unterwegs, er ist unser Weg-Gott!" Natürlich musste auch die Blues- und Betstunde in diesem Jahr - immerhin schon die Zwölfte - unter den Zeichen von Corona stattfinden. Diejenigen, die dabei waren, konnten trotzdem einen Gottesdienst mitfeiern, der einen gelungenen Mix großartiger Lieder mit unterhaltsamen Texten und Gedanken verband. Schade war nur, dass die anschließende Begegnung bei Getränken und Knabbereien nicht möglich war. Insofern bleibt die Hoffnung, dass es im kommenden Jahr wieder Blues- und Betstunden mit allem Drum und Drann geben wird.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

20. November 2020

"Auf dem Weg sein"

Am Buß- und Bettag hatte Matthias Schule zur 12. Blues- und Betstunde nach Schladen eingeladen.
Von Marco Koch - Am Abend des Buß- und Bettages konnte Matthias Schulte viele, wie er sagte, "Wiederholungstäter" in der St.-Marien-Kirche in Schladen begrüßen. Keiner der Musiker war zum ersten Mal dabei und auch in der Gemeinde gab es wohl keine Neulinge, die den Klängen von Annalena Schulte (Gesang), Matthias Schulte (Saxophon), Thomas Tenger (Bass), Matthias Wagener (Piano) und Harry Ziegenbein (Gitarre) lauschten.  Der Gottesdienst stand unter dem Thema "Auf dem Weg sein". Die einzelnen Lieder wurden durch unterhaltsame Erzählungen biblischer Weggeschichten aus dem Alten und dem Neuen Testament und Gedanken von Matthias Schulte verbunden. Auf diese Weise wurde der Weg für die Mitfeiernden mehr als nur ein bloßes Thema: Sie konnten einen inneren Weg gehen. Im Mittelpunkt standen zwei Aussagen Jesu aus dem Evangelium nach Johannes "Ich bin die Tür" (Joh ...) und natürlich - passend zum Thema - "Ich bin der Weg" (Joh ...). "Zum 'Auf dem Weg sein' gehört für mich dazu, dass vorher eine Tür geöffnet wird, durch die der Weg frei wird.", sagte Matthias Schulte. "Wenn Jesus sich selbst als die Tür bezeichnet, durch die wir gehen können, dann ist damit die Richtung für mich vorgegeben." Durch die gottgegebenen Talente, führte er fort, dass jeder Mensch die Befähigung habe, diesen Weg auch zu gehen. Dazu bedürfe es allerdings auch einer Portion persönlichen Mutes, denn unterwegs gäbe es schon die eine oder andere Herausforderung, aber egal was auch komme, eins sei sicher: "Gott ist mit uns unterwegs, er ist unser Weg-Gott!" Natürlich musste auch die Blues- und Betstunde in diesem Jahr - immerhin schon die Zwölfte - unter den Zeichen von Corona stattfinden. Diejenigen, die dabei waren, konnten trotzdem einen Gottesdienst mitfeiern, der einen gelungenen Mix großartiger Lieder mit unterhaltsamen Texten und Gedanken verband. Schade war nur, dass die anschließende Begegnung bei Getränken und Knabbereien nicht möglich war. Insofern bleibt die Hoffnung, dass es im kommenden Jahr wieder Blues- und Betstunden mit allem Drum und Drann geben wird.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke