28. Mai 2021

Ein Überraschungsgast

Im Pfarrgarten der St.-Gregor-Gemeinde in Bündheim schaute ein Rehbock vorbei.
Von Diakon Eugen Griesmayr - Heute habe ich in unserem Pfarrgarten in Bündheim einen ungewöhnlichen Gast entdeckt, einen jungen Rehbock. Die Polizei, das Ordnungsamt und der Förster sind informiert. Es wird erwartet, dass er der bald wieder in die Natur entschwindet.

Das Reh in der Bibel

Das hebräische Wort 'ayêlêh bezieht sich vermutlich auf jede Art von Rehe, die in Palästina zu finden sind, wird in der Einheitsübersetzung von 2016 aber nicht mit Reh übersetzt, sondern mit Hirschkuh, Hindin oder manchmal auch mit Gazelle. Das Wort "Hirsch" ist häufiger zu finden, teilweise an sehr bekannten Stellen:
  • Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine Seele, nach dir, Gott. (Ps 42,2)
  • Dann springt der Lahme wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen frohlockt, denn in der Wüste sind Wasser hervorgebrochen und Flüsse in der Steppe. (Jes 35,6)
Und das Hohelied im Alten Testament greift das Bild des Hirschs und der Gazelle ebenfalls gern auf - in der Beschreibung der oder des Geliebten:
  • Der Gazelle gleicht mein Geliebter, dem jungen Hirsch. Sieh da, er steht hinter unserer Mauer, er blickt durch die Fenster, späht durch die Gitter. (Hl 2,9)

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

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28. Mai 2021

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Im Pfarrgarten der St.-Gregor-Gemeinde in Bündheim schaute ein Rehbock vorbei.
Von Diakon Eugen Griesmayr - Heute habe ich in unserem Pfarrgarten in Bündheim einen ungewöhnlichen Gast entdeckt, einen jungen Rehbock. Die Polizei, das Ordnungsamt und der Förster sind informiert. Es wird erwartet, dass er der bald wieder in die Natur entschwindet.

Das Reh in der Bibel

Das hebräische Wort 'ayêlêh bezieht sich vermutlich auf jede Art von Rehe, die in Palästina zu finden sind, wird in der Einheitsübersetzung von 2016 aber nicht mit Reh übersetzt, sondern mit Hirschkuh, Hindin oder manchmal auch mit Gazelle. Das Wort "Hirsch" ist häufiger zu finden, teilweise an sehr bekannten Stellen:
  • Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine Seele, nach dir, Gott. (Ps 42,2)
  • Dann springt der Lahme wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen frohlockt, denn in der Wüste sind Wasser hervorgebrochen und Flüsse in der Steppe. (Jes 35,6)
Und das Hohelied im Alten Testament greift das Bild des Hirschs und der Gazelle ebenfalls gern auf - in der Beschreibung der oder des Geliebten:
  • Der Gazelle gleicht mein Geliebter, dem jungen Hirsch. Sieh da, er steht hinter unserer Mauer, er blickt durch die Fenster, späht durch die Gitter. (Hl 2,9)

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