27. März 2022

Für dich

Danuta Sojka erzählt, wie das diesjährige Fastentuch in der St.-Benno-Kirche entstanden ist.
Foto: M. Koch

Von Danuta Sojka - Vor ein paar Jahren waren wir in Brügge (Belgien). Dort haben wir auch die Basilika "Heiliges Blut" besucht. Seitdem beschäftige ich mich tiefer mit dem Blut Jesu Christi. Was für eine Kraft ist es, was für ein Geschenk für uns! Seit dem Besuch in der Basilika hat sich in meinem Leben Vieles verändert. Bereits vor etwa zwei Jahren ist das Motiv in kleinerer Form entstanden. Beim Malen kamen tiefe Gedanken, die ich in das Bild einsetzte. Ich wusste ganz genau, dass ich ein Kelch mit Blut malen wollte. Aber die Hostie, umhüllt vom Blut, entstand erst während des Malens. Es war, als ob jemand meine Hand nimmt und sie führt. Ich hörte eine ruhige Stimme in mir, die sagte: „So soll es sein“. Anfang letzten Jahres saß ich dann in der St.-Benno-Kirche und da kam die Idee, das kleine Bild als Fastentuch zu vergrößern. Und dabei spürte ich wieder die zwei Worte in meinem Herzen "Für dich!" In einer Predigt griff Pastor Ulrich Schmalstieg diese Zusage auf und wies darauf hin, dass man die Wörter in der ersten spontanen Sicht als Aussage Jesu an jeden einzelnen Betrachter sehen könne. In der Hintergrundsicht sei es aber auch eine Aussage Jesu an den Vater: Aus Liebe "Für dich".


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

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27. März 2022

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Von Danuta Sojka - Vor ein paar Jahren waren wir in Brügge (Belgien). Dort haben wir auch die Basilika "Heiliges Blut" besucht. Seitdem beschäftige ich mich tiefer mit dem Blut Jesu Christi. Was für eine Kraft ist es, was für ein Geschenk für uns! Seit dem Besuch in der Basilika hat sich in meinem Leben Vieles verändert. Bereits vor etwa zwei Jahren ist das Motiv in kleinerer Form entstanden. Beim Malen kamen tiefe Gedanken, die ich in das Bild einsetzte. Ich wusste ganz genau, dass ich ein Kelch mit Blut malen wollte. Aber die Hostie, umhüllt vom Blut, entstand erst während des Malens. Es war, als ob jemand meine Hand nimmt und sie führt. Ich hörte eine ruhige Stimme in mir, die sagte: „So soll es sein“. Anfang letzten Jahres saß ich dann in der St.-Benno-Kirche und da kam die Idee, das kleine Bild als Fastentuch zu vergrößern. Und dabei spürte ich wieder die zwei Worte in meinem Herzen "Für dich!" In einer Predigt griff Pastor Ulrich Schmalstieg diese Zusage auf und wies darauf hin, dass man die Wörter in der ersten spontanen Sicht als Aussage Jesu an jeden einzelnen Betrachter sehen könne. In der Hintergrundsicht sei es aber auch eine Aussage Jesu an den Vater: Aus Liebe "Für dich".


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