07. Oktober 2020

Herzenssache - Von der Kraft des Klimas in mir

Sechs Frauen aus der St.-Benno-Gemeinde verbrachten Oasentage in Vallendar.
Von Danuta Sojka - Letztes Wochenende verbrachten sechs Frauen aus der St.-Benno-Gemeinde eine schöne Zeit auf dem Berg Schönstatt in Vallendar. Eigentlich wollten wir im Mai dieses Jahres am FrauenKongress teilnehmen, aber wegen Corona konnte dieser nicht stattfinden. Und so nutzten wir die Fahrkarten für den Zug nach Vallenda für die Oasentage. Es war eine lange Fahrt, aber es hat sich gelohnt, dorthin zu fahren, um Kraft zu tanken. Am Freitagabend wurden wir schon von Schwester M. Alena erwartet, die uns auch hier in Goslar begleitet. Leider konnte in diesem Jahr vieles nicht stattfinden. An diesem ersten gemeinsamen Abend blieb noch ein bisschen Zeit für ein gemeinsames Gebet in der Hauskapelle in Marienland. Ganz früh am Samstag, noch vor dem Frühstück und dem Morgenlob, sind wir in das Schönstatt-Kapellchen zum stillen Gebet gewesen. Nach dem Frühstück saßen wir draußen unter dem Apfelbaum, wo wir uns den anderen Frauen, die auch an den Oasentagen teilnahmen, vorstellten. Vormittags nahmen wir an einem Vortrag für Frauen in der Lebensmitte teil. Das Thema war "Herzenssache - Von der Kraft des Klimas in mir". Es ging darum, dass wir Frauen mehr auf das Herz achten sollten und uns "vertrauensvoll in Gott hinein geschehen lassen" sagte Pater Kentenich. Nach dem Mittagessen gingen wir in die Dreifaltigkeitskirche, wo das Grab von Pater Kentenich ist, danach noch in das Tal ins Urheiligtum, wo stille Anbetung im und um Kapellchen war. Das wunderschöne Wetter genossen wir und so konnten wir draußen teilnehmen. Der Weg zurück auf den Berg war anstrengend, aber wir waren zufrieden, dass wir vieles geschafft haben. Die Heilige Messe für uns war nach dem Abendessen. Es war sehr schöner Tag, wir waren erschöpft aber glücklich. Am Sonntag ging es genauso früh los und nach dem Frühstück und Morgenlob hatten wir einen Vortrag von Pater Czysch, gleich danach die Heilige Messe und dann noch schnelles Mittagessen, weil wir dann mit dem Taxi zum Bahnhof mussten.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

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Sechs Frauen aus der St.-Benno-Gemeinde verbrachten Oasentage in Vallendar.
Von Danuta Sojka - Letztes Wochenende verbrachten sechs Frauen aus der St.-Benno-Gemeinde eine schöne Zeit auf dem Berg Schönstatt in Vallendar. Eigentlich wollten wir im Mai dieses Jahres am FrauenKongress teilnehmen, aber wegen Corona konnte dieser nicht stattfinden. Und so nutzten wir die Fahrkarten für den Zug nach Vallenda für die Oasentage. Es war eine lange Fahrt, aber es hat sich gelohnt, dorthin zu fahren, um Kraft zu tanken. Am Freitagabend wurden wir schon von Schwester M. Alena erwartet, die uns auch hier in Goslar begleitet. Leider konnte in diesem Jahr vieles nicht stattfinden. An diesem ersten gemeinsamen Abend blieb noch ein bisschen Zeit für ein gemeinsames Gebet in der Hauskapelle in Marienland. Ganz früh am Samstag, noch vor dem Frühstück und dem Morgenlob, sind wir in das Schönstatt-Kapellchen zum stillen Gebet gewesen. Nach dem Frühstück saßen wir draußen unter dem Apfelbaum, wo wir uns den anderen Frauen, die auch an den Oasentagen teilnahmen, vorstellten. Vormittags nahmen wir an einem Vortrag für Frauen in der Lebensmitte teil. Das Thema war "Herzenssache - Von der Kraft des Klimas in mir". Es ging darum, dass wir Frauen mehr auf das Herz achten sollten und uns "vertrauensvoll in Gott hinein geschehen lassen" sagte Pater Kentenich. Nach dem Mittagessen gingen wir in die Dreifaltigkeitskirche, wo das Grab von Pater Kentenich ist, danach noch in das Tal ins Urheiligtum, wo stille Anbetung im und um Kapellchen war. Das wunderschöne Wetter genossen wir und so konnten wir draußen teilnehmen. Der Weg zurück auf den Berg war anstrengend, aber wir waren zufrieden, dass wir vieles geschafft haben. Die Heilige Messe für uns war nach dem Abendessen. Es war sehr schöner Tag, wir waren erschöpft aber glücklich. Am Sonntag ging es genauso früh los und nach dem Frühstück und Morgenlob hatten wir einen Vortrag von Pater Czysch, gleich danach die Heilige Messe und dann noch schnelles Mittagessen, weil wir dann mit dem Taxi zum Bahnhof mussten.

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