15. Juni 2020

In einem halben Jahr ist schon wieder Weihnachten

Schon jetzt machen die Organisatoren des Weihnachtszimmers in Bündheim Gedanken über den Heiligen Abend.
Von Diakon Eugen Griesmayr - Der Sommer hat noch nicht richtig angefangen, aber die Organisatoren des Weihnachtszimmers machen sich jetzt schon Gedanken, wie das nächste Weihnachtszimmer mit den Coronabeschränkungen am 24. Dezember sein wird. Die organisatorische Leitung haben das Ehepaar Frido und Petra Hutengs schon vor ein paar Jahren von der Gründerin Karin Kuschel übernommen. Von den Helfern waren bei der Beratung Emil Schwab, Angela Potthast und Diakon Eugen Griesmayr dabei. Wir stellten uns vor: Nur angemeldete Gäste mit Händedesinfektion am Eingang, die Sitzplätze in 1,5 m Abstand, Mund-Nasenschutz, kein Kuchenbüfett, keine Leckereien auf dem Tisch, kein Abendessen, kein Singen der Weihnachtslieder, wie schützen wir die Helfer und fast alle Gäste und Helfer sind im Hochrisikoalter. Oder alles normal, weil ein sicheres Mittel zur Impfung gegen dieses Virus gefunden wurde? Wir wissen es noch nicht, aber unter so behördlich angeordneten Beschränkungen ist das Weihnachtszimmer für uns im Moment nicht vorstellbar. Doch absagen wollen wir das Weihnachtszimmer auch nicht. Vielleicht muss es dieses Jahr ganz anders organisiert werden, z. B. das Weihnachtszimmer aus der Tüte. Eine mögliche Alternative unter Coronabedingungen wäre: Die Helfer packen spezielle Weihnachtszimmertüten und bringen sie den bekannten und angemeldeten Gästen des Weihnachtszimmers nach Hause. Noch ist nicht entschieden, wie das Weihnachtszimmer dieses Jahr stattfinden wird. Die Organisatoren wollen die Entwicklung der Pandemie abwarten und erst am Ende August oder Anfang September die Entscheidung über die Art und Weise des diesjährigen Weihnachtszimmers fällen.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

15. Juni 2020

In einem halben Jahr ist schon wieder Weihnachten

Schon jetzt machen die Organisatoren des Weihnachtszimmers in Bündheim Gedanken über den Heiligen Abend.
Von Diakon Eugen Griesmayr - Der Sommer hat noch nicht richtig angefangen, aber die Organisatoren des Weihnachtszimmers machen sich jetzt schon Gedanken, wie das nächste Weihnachtszimmer mit den Coronabeschränkungen am 24. Dezember sein wird. Die organisatorische Leitung haben das Ehepaar Frido und Petra Hutengs schon vor ein paar Jahren von der Gründerin Karin Kuschel übernommen. Von den Helfern waren bei der Beratung Emil Schwab, Angela Potthast und Diakon Eugen Griesmayr dabei. Wir stellten uns vor: Nur angemeldete Gäste mit Händedesinfektion am Eingang, die Sitzplätze in 1,5 m Abstand, Mund-Nasenschutz, kein Kuchenbüfett, keine Leckereien auf dem Tisch, kein Abendessen, kein Singen der Weihnachtslieder, wie schützen wir die Helfer und fast alle Gäste und Helfer sind im Hochrisikoalter. Oder alles normal, weil ein sicheres Mittel zur Impfung gegen dieses Virus gefunden wurde? Wir wissen es noch nicht, aber unter so behördlich angeordneten Beschränkungen ist das Weihnachtszimmer für uns im Moment nicht vorstellbar. Doch absagen wollen wir das Weihnachtszimmer auch nicht. Vielleicht muss es dieses Jahr ganz anders organisiert werden, z. B. das Weihnachtszimmer aus der Tüte. Eine mögliche Alternative unter Coronabedingungen wäre: Die Helfer packen spezielle Weihnachtszimmertüten und bringen sie den bekannten und angemeldeten Gästen des Weihnachtszimmers nach Hause. Noch ist nicht entschieden, wie das Weihnachtszimmer dieses Jahr stattfinden wird. Die Organisatoren wollen die Entwicklung der Pandemie abwarten und erst am Ende August oder Anfang September die Entscheidung über die Art und Weise des diesjährigen Weihnachtszimmers fällen.

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