24. Dezember 2020

Keinen Moment allein

Am heiligen Abend wurde die St.-Jakobi-Kirche von vielen Sternsucherinnen und Sternsuchern besucht.
Von Marco Koch - Eine wunderbare Atmosphäre herrschte am heiligen Abend in der St.-Jakobi-Kirche. Nur der Christbaum, einige wenige Lichter und die Taschenlampen der "Sternsucher" erleuchteten sie. Die Kirchenbesucher waren eingeladen, sich auf einen Rundweg durch die Kirche zu machen, fünf Sterne zu entdecken und sich von Texten und Gedankenanstößen für das Weihnachtsfest inspirieren zu lassen. Alle 30 Minuten wurde das Weihnachtsevangelium verkündet und der Segen zugesagt. Während der sechs Stunden, in denen die Kirche geöffnet war, gab es keinen Moment, in dem die Kirche ohne Gast gewesen wäre, aber auch keinen, in dem es Gedränge geben hätte. Die etwa 150 Besucher verteilten sich gut über die gesamte Zeit, ließen sich auf die Impulse an den Stationen ein und verweilten insbesondere vor der neugestalteten Krippenlandschaft; einige saßen auch nur still in der Bank, beteten und genossen die Atmosphäre. Am Ausgang gab es viele positive Rückmeldungen. Nicht wenige waren der Meinung, dass es auch zukünftig schön wäre, wenn solche Formen Weihnachten zu erleben, die traditionellen Formen ergänzen würden.

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24. Dezember 2020

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Am heiligen Abend wurde die St.-Jakobi-Kirche von vielen Sternsucherinnen und Sternsuchern besucht.
Von Marco Koch - Eine wunderbare Atmosphäre herrschte am heiligen Abend in der St.-Jakobi-Kirche. Nur der Christbaum, einige wenige Lichter und die Taschenlampen der "Sternsucher" erleuchteten sie. Die Kirchenbesucher waren eingeladen, sich auf einen Rundweg durch die Kirche zu machen, fünf Sterne zu entdecken und sich von Texten und Gedankenanstößen für das Weihnachtsfest inspirieren zu lassen. Alle 30 Minuten wurde das Weihnachtsevangelium verkündet und der Segen zugesagt. Während der sechs Stunden, in denen die Kirche geöffnet war, gab es keinen Moment, in dem die Kirche ohne Gast gewesen wäre, aber auch keinen, in dem es Gedränge geben hätte. Die etwa 150 Besucher verteilten sich gut über die gesamte Zeit, ließen sich auf die Impulse an den Stationen ein und verweilten insbesondere vor der neugestalteten Krippenlandschaft; einige saßen auch nur still in der Bank, beteten und genossen die Atmosphäre. Am Ausgang gab es viele positive Rückmeldungen. Nicht wenige waren der Meinung, dass es auch zukünftig schön wäre, wenn solche Formen Weihnachten zu erleben, die traditionellen Formen ergänzen würden.

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