20. Mai 2025

Kleine Gruppe, großes Thema

Die Sommertour von Motorrad + Pilgern stand in diesem Jahr unter dem Motto des heiligen Jahres: Pilger der Hoffnung.

Von Marco Koch - Ein paar Schäfchenwolken standen am Freitagmorgen beim Start zur Motorrad-und-Pilgern-Sommertour am Himmel. Nach dem Reisesegen machten sich die neun Teilnehmenden auf den Weg über den Harz nach Walkenried. Leider kamen dort nicht alle an, denn kurz hinter Torfhaus streikte ein Motorrad.

Nach einer kurzen Besichtigung der Klosteranlage, einem wärmenden Kaffee und einem stärkenden Impuls von Matthias Schulte über das Aufbrechen, ging es für die acht verbliebenen Pilger:innen weiter in Richtung Erfurt zum Dom. Der dortige Impuls von Marco Koch beschäftigte sich mit dem Innehalten. Letzte Wegetappe des Tages war Kollwitz. Gerade rechtzeitig vor einem Regenschauer erreichte die Gruppe das Landhotel „Edelhof“, wo zwei Personen dazustießen, u. a. Olaf Kampschulte, der die Tour und die Strecken organisatorisch geplant und dafür gesorgt hatte, dass die Straßen auch ordentlich kurvig waren.

Eine Rundfahrt durch den Thüringer Wald stand am Samstag an: Entlang des Hohenwarte-Stausees ging es bei schönstem Wetter nach Bad Lobenstein und weiter nach Schwarzburg. Dort hatte Friedrich Ebert am 1919 die Verfassung des Deutschen Reiches ausgefertigt. Inhaltlich beschäftigten die Pilger:innen sich mit dem Weitergehen bzw. –fahren.

Am Samstagabend war die Gruppe zu Gast in der evangelischen Kirche in Kollwitz, um einen Gottesdienst in kleiner Runde zu feiern. Im Mittelpunkt standen die unterschiedlichen Aufbrüche der beiden Jünger, die dem auferstandenen Jesus auf dem Weg nach Emmaus begegneten.

Am Sonntagmorgen ging es - bei anfangs regnerischem Wetter - über Weimar und den Kyffhäuser - nach Dammhaus, wo es laut Tourguide Olaf den besten Käsekuchen gibt.  Nach dem Kaffee machten sich die Teilnehmenden der Tour - bereichert um einige persönliche Erfahrungen und etwa 600 Kilometer mehr auf dem Tacho - auf den Weg auf‘s heimische Sofa.

Schön war‘s wieder.


Tag der Befreiung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

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Nach einer kurzen Besichtigung der Klosteranlage, einem wärmenden Kaffee und einem stärkenden Impuls von Matthias Schulte über das Aufbrechen, ging es für die acht verbliebenen Pilger:innen weiter in Richtung Erfurt zum Dom. Der dortige Impuls von Marco Koch beschäftigte sich mit dem Innehalten. Letzte Wegetappe des Tages war Kollwitz. Gerade rechtzeitig vor einem Regenschauer erreichte die Gruppe das Landhotel „Edelhof“, wo zwei Personen dazustießen, u. a. Olaf Kampschulte, der die Tour und die Strecken organisatorisch geplant und dafür gesorgt hatte, dass die Straßen auch ordentlich kurvig waren.

Eine Rundfahrt durch den Thüringer Wald stand am Samstag an: Entlang des Hohenwarte-Stausees ging es bei schönstem Wetter nach Bad Lobenstein und weiter nach Schwarzburg. Dort hatte Friedrich Ebert am 1919 die Verfassung des Deutschen Reiches ausgefertigt. Inhaltlich beschäftigten die Pilger:innen sich mit dem Weitergehen bzw. –fahren.

Am Samstagabend war die Gruppe zu Gast in der evangelischen Kirche in Kollwitz, um einen Gottesdienst in kleiner Runde zu feiern. Im Mittelpunkt standen die unterschiedlichen Aufbrüche der beiden Jünger, die dem auferstandenen Jesus auf dem Weg nach Emmaus begegneten.

Am Sonntagmorgen ging es - bei anfangs regnerischem Wetter - über Weimar und den Kyffhäuser - nach Dammhaus, wo es laut Tourguide Olaf den besten Käsekuchen gibt.  Nach dem Kaffee machten sich die Teilnehmenden der Tour - bereichert um einige persönliche Erfahrungen und etwa 600 Kilometer mehr auf dem Tacho - auf den Weg auf‘s heimische Sofa.

Schön war‘s wieder.


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