04. September 2021

Leider war der Saft etwas trocken

Um Unsichtbares, das man trotzdem spüren kann, ging es bei der Andacht zur Einschulung in Vienenburg.
Von Marco Koch - Musik, Geschenke und etwas zu trinken dürfen auf keiner Feier fehlen. Der kleine Haken: bei der Andacht zur Einschulung in Vienenburg war das alles unsichtbar. Dass man Musik nur hören kann ist klar, aber auch der Ball, den sich Pfarrerin Jang, Gemeindereferent Marco Koch und dann auch die neuen Schulkinder zuwarfen, war nicht zu sehen, genau wie die Gläser, mit denen alle gemeinsam auf die Kinder anstießen. Leider war der Saft nicht nur unsichtbar, sondern auch etwas trocken. Andererseits gibt es natürlich auch "Dinge", die man "in echt" nicht sieht, die aber trotzdem da sind? Wind, Hitze, Kälte, Strom, Freundschaft und vieles mehr kann man nicht sehen, dafür aber spüren. Und noch einen gibt es, der für uns nicht sichtbar ist: Wir nennen ihn Gott, aber der Name, den er selbst sich gegeben hat, lautet "Ich bin da!" Dieser Name ist Programm, denn damit verspricht er, immer da zu sein. Immer! Egal ob gerade alles gut ist und ich glücklich bin oder ob gerade etwas schwer fällt und es mir nicht so gut geht. Wenn an diesem Morgen also Gott selbst mit seinem Segen da ist, dazu noch die Eltern, die Lehrerinnen und Lehrer und - unsichtbar - auch die vielen anderen Menschen, die nicht bei der Feier in der Schule dabei sein konnten, aber an die Kinder denken, dann macht das stark und schenkt Mut für einen guten Start ins Schulleben. Und den wünschen wir allen Kindern, für die in diesen Tagen die Schule beginnt.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

04. September 2021

Leider war der Saft etwas trocken

Um Unsichtbares, das man trotzdem spüren kann, ging es bei der Andacht zur Einschulung in Vienenburg.
Von Marco Koch - Musik, Geschenke und etwas zu trinken dürfen auf keiner Feier fehlen. Der kleine Haken: bei der Andacht zur Einschulung in Vienenburg war das alles unsichtbar. Dass man Musik nur hören kann ist klar, aber auch der Ball, den sich Pfarrerin Jang, Gemeindereferent Marco Koch und dann auch die neuen Schulkinder zuwarfen, war nicht zu sehen, genau wie die Gläser, mit denen alle gemeinsam auf die Kinder anstießen. Leider war der Saft nicht nur unsichtbar, sondern auch etwas trocken. Andererseits gibt es natürlich auch "Dinge", die man "in echt" nicht sieht, die aber trotzdem da sind? Wind, Hitze, Kälte, Strom, Freundschaft und vieles mehr kann man nicht sehen, dafür aber spüren. Und noch einen gibt es, der für uns nicht sichtbar ist: Wir nennen ihn Gott, aber der Name, den er selbst sich gegeben hat, lautet "Ich bin da!" Dieser Name ist Programm, denn damit verspricht er, immer da zu sein. Immer! Egal ob gerade alles gut ist und ich glücklich bin oder ob gerade etwas schwer fällt und es mir nicht so gut geht. Wenn an diesem Morgen also Gott selbst mit seinem Segen da ist, dazu noch die Eltern, die Lehrerinnen und Lehrer und - unsichtbar - auch die vielen anderen Menschen, die nicht bei der Feier in der Schule dabei sein konnten, aber an die Kinder denken, dann macht das stark und schenkt Mut für einen guten Start ins Schulleben. Und den wünschen wir allen Kindern, für die in diesen Tagen die Schule beginnt.

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