14. Juni 2021

Liebesbriefe

Am Samstag trafen sich die Kommunionkinder aus Goslar zum ersten und einzigen Mal in Präsenzform.
Von Marco Koch - Rund um die Kerze in der Mitte lagen rote Briefkärtchen mit einem goldenen Herzen und den Namen der Kinder in der Kleingruppe. Allerdings spielten sie zunächst keine große Rolle beim Treffen der Kommunionkinder am letzten Samstag. Erst einmal ging es um das, was die Kinder mitgebracht hatten: Kuscheltiere, Fotos, Spielzeug und eine Uhr - alles Dinge, mit denen die Kinder Menschen verbinden, die ihnen wichtig sind. Oft sind diese Dinge nicht teuer, aber trotzdem unendlich wertvoll. Sie stellen eine Verbindung zu einem Menschen her, den die Kinder vielleicht nicht oft sehen können, wie z. B. die Oma in Italien, oder vielleicht gar nicht mehr sehen können, weil er schon verstorben ist. Es war beeindruckend, mit wieviel Gefühl die Kinder von ihren "Dingen" erzählten - und von den Personen, die dahinter stehen. Nicht teuer war auch das, was die Kinder dann in ihren Briefkärtchen fanden: eine einfache Brothostie, die ihnen sagen wollte: Du, ich lade dich ein, weil ich dich lieb habe. Ich lade dich ein zur Gemeinschaft - zur Communio - mit mir. Das feiern wir in zwei Wochen bei der Erstkommunion auf ganz besonders feierliche Weise. Und so wurde das rote Briefkärtchen mit Herz zum Einladungs- und Liebesbrief an jedes einzelne Kind, eingeladen und geliebt von Jesus.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

14. Juni 2021

Liebesbriefe

Am Samstag trafen sich die Kommunionkinder aus Goslar zum ersten und einzigen Mal in Präsenzform.
Von Marco Koch - Rund um die Kerze in der Mitte lagen rote Briefkärtchen mit einem goldenen Herzen und den Namen der Kinder in der Kleingruppe. Allerdings spielten sie zunächst keine große Rolle beim Treffen der Kommunionkinder am letzten Samstag. Erst einmal ging es um das, was die Kinder mitgebracht hatten: Kuscheltiere, Fotos, Spielzeug und eine Uhr - alles Dinge, mit denen die Kinder Menschen verbinden, die ihnen wichtig sind. Oft sind diese Dinge nicht teuer, aber trotzdem unendlich wertvoll. Sie stellen eine Verbindung zu einem Menschen her, den die Kinder vielleicht nicht oft sehen können, wie z. B. die Oma in Italien, oder vielleicht gar nicht mehr sehen können, weil er schon verstorben ist. Es war beeindruckend, mit wieviel Gefühl die Kinder von ihren "Dingen" erzählten - und von den Personen, die dahinter stehen. Nicht teuer war auch das, was die Kinder dann in ihren Briefkärtchen fanden: eine einfache Brothostie, die ihnen sagen wollte: Du, ich lade dich ein, weil ich dich lieb habe. Ich lade dich ein zur Gemeinschaft - zur Communio - mit mir. Das feiern wir in zwei Wochen bei der Erstkommunion auf ganz besonders feierliche Weise. Und so wurde das rote Briefkärtchen mit Herz zum Einladungs- und Liebesbrief an jedes einzelne Kind, eingeladen und geliebt von Jesus.

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