11. Januar 2019

Narren ... Narren! ... überall

Ein vielfältiges Programm bot die ökumenische Theatergruppe Oker dem begeisterten Publikum.
Von Regina Soot - Es ist bereits das sechste Jahr in Folge, in dem Ursula Miller im vollbesetzten Pater-Christelbach-Haus das Programm des 20köpfigen Laienensembles ankündigte. Das Publikum erwartete ein buntes Potpourri mit Szenen aus dem Leben und der Literatur. Ob beim Kaffeekochen mit Alexa, beim Lob auf "the Amerika Life" oder in der Kommunikation unter Ehepartnern -  ob am Stammtisch, unterm vertrockneten Weihnachtsbaum oder auf der Vortragsbühne ... irgendwann hat sich wahrscheinlich jeder mal kurz selbst wiedergefunden. Die größtenteils von Wolfgang Miller geschriebenen Texte nahmen Sonderbares, Verwunderliches, Eigenartiges, Merkwürdiges und Befremdliches unter die Lupe und trieben sie ironisch auf die Spitze. Die Szenenwechsel wurden musikalisch von Heidrun Lenz-Exner mit passenden Liedern gestaltet, die das Publikum immer wieder zum Mitsingen anregten. Am Ende gab es viele Talente zu bejubeln und beim anschließenden Empfang wurde deutlich, dass hier nicht einfach nur Theater gespielt wurde, sondern in und durch die ökumenische Theatergruppe im Laufe der Jahre noch sehr viel mehr gewachsen ist. 

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

11. Januar 2019

Narren ... Narren! ... überall

Ein vielfältiges Programm bot die ökumenische Theatergruppe Oker dem begeisterten Publikum.
Von Regina Soot - Es ist bereits das sechste Jahr in Folge, in dem Ursula Miller im vollbesetzten Pater-Christelbach-Haus das Programm des 20köpfigen Laienensembles ankündigte. Das Publikum erwartete ein buntes Potpourri mit Szenen aus dem Leben und der Literatur. Ob beim Kaffeekochen mit Alexa, beim Lob auf "the Amerika Life" oder in der Kommunikation unter Ehepartnern -  ob am Stammtisch, unterm vertrockneten Weihnachtsbaum oder auf der Vortragsbühne ... irgendwann hat sich wahrscheinlich jeder mal kurz selbst wiedergefunden. Die größtenteils von Wolfgang Miller geschriebenen Texte nahmen Sonderbares, Verwunderliches, Eigenartiges, Merkwürdiges und Befremdliches unter die Lupe und trieben sie ironisch auf die Spitze. Die Szenenwechsel wurden musikalisch von Heidrun Lenz-Exner mit passenden Liedern gestaltet, die das Publikum immer wieder zum Mitsingen anregten. Am Ende gab es viele Talente zu bejubeln und beim anschließenden Empfang wurde deutlich, dass hier nicht einfach nur Theater gespielt wurde, sondern in und durch die ökumenische Theatergruppe im Laufe der Jahre noch sehr viel mehr gewachsen ist. 

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