29. November 2020

Noch merkt man nichts davon!

Noch vier Wochen sind es bis zur heiligen Nacht. In Bethlehem war damals noch nichts davon zu merken. Und auch die Krippenlandschaft in der St.-Jakobi-Kirche lässt noch nichts erahnen.
Von Diakon Norbert Fernkorn - Betlehem vor über 2000 Jahren: Es sind noch vier Wochen bis zur Heiligen Nacht. Aber niemand ahnt etwas davon. Die Menschen gehen ihren gewohnten Arbeiten nach. Obwohl: In der Stadt kommen vermehrt Gäste an. Bald soll ja diese Zählung sein, die von der Regierung in Rom angeordnet wurde. Und viele Menschen im ganzen Land haben ihre Vorfahren und Verwandten in Betlehem, der Stadt Davids. Auf den Feldern vor der Stadt merkt man davon aber nichts. Hier leben die Beduinen, die Hirten mit ihren Herden. In der Stadt sind sie nicht so gern gesehen, dieses wandernde Volk. Sie sollen schön außerhalb der Stadtmauern bleiben. Die Arbeit des Hütens der Herde haben hier, wie in vielen Teilen der Welt damals, die Kinder übertragen bekommen. Hier bringen sie den Tieren gerade frisches Futter. Im Hintergrund sieht man die Stadtmauer von Betlehem. Im Vordergrund ist die Höhle zu sehen, welche die Kinder als Unterschlupf nutzen und wo auch das wertvollste Tier der Familie untergebracht ist: ein Ochse. Ein Weg ist erkennbar, der zur Krippe führt. Ich möchte Sie also einladen, sich auch auf den Weg zur Krippe zu machen.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

29. November 2020

Noch merkt man nichts davon!

Noch vier Wochen sind es bis zur heiligen Nacht. In Bethlehem war damals noch nichts davon zu merken. Und auch die Krippenlandschaft in der St.-Jakobi-Kirche lässt noch nichts erahnen.
Von Diakon Norbert Fernkorn - Betlehem vor über 2000 Jahren: Es sind noch vier Wochen bis zur Heiligen Nacht. Aber niemand ahnt etwas davon. Die Menschen gehen ihren gewohnten Arbeiten nach. Obwohl: In der Stadt kommen vermehrt Gäste an. Bald soll ja diese Zählung sein, die von der Regierung in Rom angeordnet wurde. Und viele Menschen im ganzen Land haben ihre Vorfahren und Verwandten in Betlehem, der Stadt Davids. Auf den Feldern vor der Stadt merkt man davon aber nichts. Hier leben die Beduinen, die Hirten mit ihren Herden. In der Stadt sind sie nicht so gern gesehen, dieses wandernde Volk. Sie sollen schön außerhalb der Stadtmauern bleiben. Die Arbeit des Hütens der Herde haben hier, wie in vielen Teilen der Welt damals, die Kinder übertragen bekommen. Hier bringen sie den Tieren gerade frisches Futter. Im Hintergrund sieht man die Stadtmauer von Betlehem. Im Vordergrund ist die Höhle zu sehen, welche die Kinder als Unterschlupf nutzen und wo auch das wertvollste Tier der Familie untergebracht ist: ein Ochse. Ein Weg ist erkennbar, der zur Krippe führt. Ich möchte Sie also einladen, sich auch auf den Weg zur Krippe zu machen.

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