08. Juni 2025

O, wie schön!

Mit diesen Worten von Pfarrer Thomas Mogge endete der ChurchWalk 2025.

Von Marco Koch - "O, wie schön!" war die Meinung von Pfarrer Thomas Mogge nach dem Abschlusskonzert des ChurchWalk 2025. Fast eine Stunde lang hatte Nadia Birkenstock das Publikum in der gut gefüllten St.-Jakobi-Kirche mit ihrer keltischen Harfe begeistert. Neben eigenen Kompositionen spielte und sang sie auch traditionelle keltische Folk-Songs.

Begonnen hatte der ChurchWalk in der Marktkirche. Pfarrer Ralph Beims erinnerte in seiner Begrüßung daran, dass die ökumenische Pfingstveranstaltung in diesem Jahr zum 20. Mal stattfände. Dorothee Prüssner hatte die alten Wegweiser mitgebracht, die beim ersten ChurchWalk in der ganzen Stadt an Laternenmasten aufgehängt wurden, um den Menschen den Weg in die Altstadtkirchen zu zeigen. Das ist heute nicht mehr nötig, denn alle wussten, wo die Konzerte stattfanden.

Nachdem die Perkussionistin Vanessa Porter beim Eröffnungskonzert in der Marktkirche die Vielfalt der Schlaginstrumente und ihre klangliche Bandbrei-
te zum Klingen gebracht hatte, ging es weiter in der Frankenberger Kirche, wo es ein Mosaik aus Liedern insbesondere der Balkan-, Klezmer- und Folk-Musik gab. In der Neuwerkkirche war das Seume-Quartett zu hören und in der Stephani-Kirche das Duo Jörg Hecker und Romina Fröhlich.

Zum Abschluss ging es dann in die St.-Jakobi-Kirche, wo der Abend mit dem stimmungsvollen Konzert endete: O, wie schön!


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Stadt - Land - Gott

Webshop Goslarsche Höfe

Schutzkonzept

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Von Marco Koch - "O, wie schön!" war die Meinung von Pfarrer Thomas Mogge nach dem Abschlusskonzert des ChurchWalk 2025. Fast eine Stunde lang hatte Nadia Birkenstock das Publikum in der gut gefüllten St.-Jakobi-Kirche mit ihrer keltischen Harfe begeistert. Neben eigenen Kompositionen spielte und sang sie auch traditionelle keltische Folk-Songs.

Begonnen hatte der ChurchWalk in der Marktkirche. Pfarrer Ralph Beims erinnerte in seiner Begrüßung daran, dass die ökumenische Pfingstveranstaltung in diesem Jahr zum 20. Mal stattfände. Dorothee Prüssner hatte die alten Wegweiser mitgebracht, die beim ersten ChurchWalk in der ganzen Stadt an Laternenmasten aufgehängt wurden, um den Menschen den Weg in die Altstadtkirchen zu zeigen. Das ist heute nicht mehr nötig, denn alle wussten, wo die Konzerte stattfanden.

Nachdem die Perkussionistin Vanessa Porter beim Eröffnungskonzert in der Marktkirche die Vielfalt der Schlaginstrumente und ihre klangliche Bandbrei-
te zum Klingen gebracht hatte, ging es weiter in der Frankenberger Kirche, wo es ein Mosaik aus Liedern insbesondere der Balkan-, Klezmer- und Folk-Musik gab. In der Neuwerkkirche war das Seume-Quartett zu hören und in der Stephani-Kirche das Duo Jörg Hecker und Romina Fröhlich.

Zum Abschluss ging es dann in die St.-Jakobi-Kirche, wo der Abend mit dem stimmungsvollen Konzert endete: O, wie schön!


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