25. November 2019

Schlachteessen der Kolpingfamilie zog viele Gäste an

Sogar auf der Bühne des Bischof-Rese-Hauses wurde gegessen.
Von Helmut Hohaus - Der Geruch von gekochter Wurst und Gebratenem kam jedem Besucher des Schlachteessens der Kolpingfamilie Vienenburg schon beim Betreten des Bischof-Rese-Hauses entgegen. Der Sprecher des Leitungsteams, Siegfried Wendler, konnte über 90 Teilnehmer im voll besetzten Bischof-Rese-Haus begrüßen. Zusätzlich musste eine Gruppe aus Platzgründen sogar auf der Bühne Platz nehmen. Die Gäste kamen aus Vienenburg, Wiedelah, Immenrode, Goslar und Seesen. Unter ihnen war auch Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk, sowie eine große Abordnung des Männer-Gesangvereins "Einigkeit" Lochtum. Diakon Roland Wolf sprach vor dem Essen einige besinnliche Worte. Vier Tage vor dem Schlachteessen wurde das Fleisch für Wurst im Darm und in Dosen verarbeitet. Angeboten wurde eine Schlachteplatte, die mit Mett, Sülze, Knackwurst, Leberwurst und Rotwurst bestückt war.
Natürlich gab es auch warme und kalte Steeke. Der große Renner war wie bei jedem Schlachteessen das von Maria Marx zubereitete Nierenmett.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

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25. November 2019

Schlachteessen der Kolpingfamilie zog viele Gäste an

Sogar auf der Bühne des Bischof-Rese-Hauses wurde gegessen.
Von Helmut Hohaus - Der Geruch von gekochter Wurst und Gebratenem kam jedem Besucher des Schlachteessens der Kolpingfamilie Vienenburg schon beim Betreten des Bischof-Rese-Hauses entgegen. Der Sprecher des Leitungsteams, Siegfried Wendler, konnte über 90 Teilnehmer im voll besetzten Bischof-Rese-Haus begrüßen. Zusätzlich musste eine Gruppe aus Platzgründen sogar auf der Bühne Platz nehmen. Die Gäste kamen aus Vienenburg, Wiedelah, Immenrode, Goslar und Seesen. Unter ihnen war auch Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk, sowie eine große Abordnung des Männer-Gesangvereins "Einigkeit" Lochtum. Diakon Roland Wolf sprach vor dem Essen einige besinnliche Worte. Vier Tage vor dem Schlachteessen wurde das Fleisch für Wurst im Darm und in Dosen verarbeitet. Angeboten wurde eine Schlachteplatte, die mit Mett, Sülze, Knackwurst, Leberwurst und Rotwurst bestückt war.
Natürlich gab es auch warme und kalte Steeke. Der große Renner war wie bei jedem Schlachteessen das von Maria Marx zubereitete Nierenmett.

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