17. April 2019

Steht auf, im Namen Gottes, steht auf!

Mit einem Bus machten sich Firmanden und Messdiener aus dem Nordharz mit ihren Begleitern auf den Weg zur Chrisammesse.
Von Regina Soot - Als der Bus am Mittwochnachmittag gen Hildesheim losfuhr, wusste ein Großteil der mitfahrenden Jugendlichen noch nicht so richtig, was auf sie zukommt. Die meisten haben sich zum ersten Mal auf den Weg zur Chrisammesse gemacht. Am Dom angekommen erwartete die Gruppe ein buntes Programm mit vielen kreativen Ideen und kulinarischen Genüssen. Die Jugendverbände und Jugendeinrichtungen hatten in und zwischen ihren Zelten einiges zu bieten von Kistenklettern bis zu inhaltlichen Auseinandersetzungen zum Thema Klimaschutz oder Friedensarbeit. Der Domhof und später auch der Dom selbst waren gut gefüllt. Viele kamen, um die erste Chrisammesse mit dem "neuen Bischof" zu erleben. Sehr beeindruckt waren einige der Jugendlichen von dem nicht enden wollenden Einzug. Der Projektchor und die Band sorgten bald für eine fröhlich-feierliche Atmosphäre, die den Dom mit begeisterten Gesang füllte. "Steht auf, im Namen Gottes, steht auf!", so rief Bischof Heiner den Jugendlichen zu. Er beschrieb eindrücklich seine Begeisterung, die er im Kontakt mit den Jugendlichen erfährt. So könne die Jugend den Alten die Trinität auf ihre ganz eigene Art beschreiben. "Ihr seid kreativ! Ihr seid geistreich! Ihr seid hellwach!", ob draußen auf dem Domhof, in den Jugendverbänden, in dem vielfältigen Engagement der Jugendlichen wie z. B. bei der Feuerwehr oder bei den Fridays for Future-Aktionen. "Steht auf, im Namen Gottes, steht auf!" In seiner Predigt, aber auch im einfachen "Dabei-sein" im Rahmen-Programm machte Bischof Heiner deutlich, dass er hält, was er bei seiner Bischofsweihe versprochen hat: Zuhören, was die Jugend den Alten zu sagen hat. Nach dem Gottesdienst gab es nochmal eine Stärkung, bevor es wieder mit dem Bus Richtung Nordharz zurück ging. Den Jugendlichen und ihren Begleitern hat es gut gefallen. "Besonders die Musik war cool!"

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

17. April 2019

Steht auf, im Namen Gottes, steht auf!

Mit einem Bus machten sich Firmanden und Messdiener aus dem Nordharz mit ihren Begleitern auf den Weg zur Chrisammesse.
Von Regina Soot - Als der Bus am Mittwochnachmittag gen Hildesheim losfuhr, wusste ein Großteil der mitfahrenden Jugendlichen noch nicht so richtig, was auf sie zukommt. Die meisten haben sich zum ersten Mal auf den Weg zur Chrisammesse gemacht. Am Dom angekommen erwartete die Gruppe ein buntes Programm mit vielen kreativen Ideen und kulinarischen Genüssen. Die Jugendverbände und Jugendeinrichtungen hatten in und zwischen ihren Zelten einiges zu bieten von Kistenklettern bis zu inhaltlichen Auseinandersetzungen zum Thema Klimaschutz oder Friedensarbeit. Der Domhof und später auch der Dom selbst waren gut gefüllt. Viele kamen, um die erste Chrisammesse mit dem "neuen Bischof" zu erleben. Sehr beeindruckt waren einige der Jugendlichen von dem nicht enden wollenden Einzug. Der Projektchor und die Band sorgten bald für eine fröhlich-feierliche Atmosphäre, die den Dom mit begeisterten Gesang füllte. "Steht auf, im Namen Gottes, steht auf!", so rief Bischof Heiner den Jugendlichen zu. Er beschrieb eindrücklich seine Begeisterung, die er im Kontakt mit den Jugendlichen erfährt. So könne die Jugend den Alten die Trinität auf ihre ganz eigene Art beschreiben. "Ihr seid kreativ! Ihr seid geistreich! Ihr seid hellwach!", ob draußen auf dem Domhof, in den Jugendverbänden, in dem vielfältigen Engagement der Jugendlichen wie z. B. bei der Feuerwehr oder bei den Fridays for Future-Aktionen. "Steht auf, im Namen Gottes, steht auf!" In seiner Predigt, aber auch im einfachen "Dabei-sein" im Rahmen-Programm machte Bischof Heiner deutlich, dass er hält, was er bei seiner Bischofsweihe versprochen hat: Zuhören, was die Jugend den Alten zu sagen hat. Nach dem Gottesdienst gab es nochmal eine Stärkung, bevor es wieder mit dem Bus Richtung Nordharz zurück ging. Den Jugendlichen und ihren Begleitern hat es gut gefallen. "Besonders die Musik war cool!"

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