05. Juni 2021

Tief in das Herz eingegraben

Norbert Baumgart aus Schladen berichtet von seinen Erfahrungen mit Wort-Gottes-Feiern.
Von Norbert Baumgart - Ich weiß nicht ob es mir gelingt, meine Gedanken in Worte zu fassen. Natürlich ist die Feier der hl. Messe ein Geschenk. Doch in Zukunft wird es nicht immer möglich sein, diese am Wochenende in allen Kirchorten anzubieten. Dies um so mehr, wenn Pfarrer Jenssen nicht mehr bei uns ist. Dann werden verstärkt Wort-Gottes-Feiern angeboten werden. Am Dreifaltigkeitssonntag habe ich eine solche in der Schladener Marienkirche erleben dürfen. Anja Schmidt und Matthias Schulte haben einen Gottesdienst gestaltet, der mich tief berührt hat. Vielleicht ist die Aufmerksamkeit in einer hl. Messe nicht mehr so vorhanden, da es etwas Gewohntes, Liebgewordenes ist. Bei dem Wortgottesdienst ist man aufmerksamer was kommt - und es kam eine ganze Menge: Angefangen bei der Musik bis zur Wortauslegung war es sehr intensiv. Es wurde versucht, uns die Dreifaltigkeit näher zu bringen. Im Bewusstsein, das dies nicht möglich ist, wurde doch eine Art gefunden, es begreifbarer zu machen. Schon des Öfteren haben die beiden solche Gottesdienste gestaltet. Ich war immer bemüht, keinen davon zu versäumen. Die Art der Zusammenarbeit ist einfach wundervoll. Mal hat der eine die Leitung, mal die andere. So hat sich diese Feier wieder tief in das Herz eingegraben und ich bin zutiefst dankbar, dass ich dabei sein durfte. Wir können Gott danken, dass es solche Menschen gibt. Daher werde ich nicht daran denken einen anderen Kirchort aufzusuchen, um eine Messe mitzufeiern, wenn es in der eigenen Kirche eine Wort-Gottes-Feier gibt. Foto: Martin Manigatterer | pfarrbriefservice.de

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05. Juni 2021

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Norbert Baumgart aus Schladen berichtet von seinen Erfahrungen mit Wort-Gottes-Feiern.
Von Norbert Baumgart - Ich weiß nicht ob es mir gelingt, meine Gedanken in Worte zu fassen. Natürlich ist die Feier der hl. Messe ein Geschenk. Doch in Zukunft wird es nicht immer möglich sein, diese am Wochenende in allen Kirchorten anzubieten. Dies um so mehr, wenn Pfarrer Jenssen nicht mehr bei uns ist. Dann werden verstärkt Wort-Gottes-Feiern angeboten werden. Am Dreifaltigkeitssonntag habe ich eine solche in der Schladener Marienkirche erleben dürfen. Anja Schmidt und Matthias Schulte haben einen Gottesdienst gestaltet, der mich tief berührt hat. Vielleicht ist die Aufmerksamkeit in einer hl. Messe nicht mehr so vorhanden, da es etwas Gewohntes, Liebgewordenes ist. Bei dem Wortgottesdienst ist man aufmerksamer was kommt - und es kam eine ganze Menge: Angefangen bei der Musik bis zur Wortauslegung war es sehr intensiv. Es wurde versucht, uns die Dreifaltigkeit näher zu bringen. Im Bewusstsein, das dies nicht möglich ist, wurde doch eine Art gefunden, es begreifbarer zu machen. Schon des Öfteren haben die beiden solche Gottesdienste gestaltet. Ich war immer bemüht, keinen davon zu versäumen. Die Art der Zusammenarbeit ist einfach wundervoll. Mal hat der eine die Leitung, mal die andere. So hat sich diese Feier wieder tief in das Herz eingegraben und ich bin zutiefst dankbar, dass ich dabei sein durfte. Wir können Gott danken, dass es solche Menschen gibt. Daher werde ich nicht daran denken einen anderen Kirchort aufzusuchen, um eine Messe mitzufeiern, wenn es in der eigenen Kirche eine Wort-Gottes-Feier gibt. Foto: Martin Manigatterer | pfarrbriefservice.de

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