12. Dezember 2021

Weitgereiste Gäste kommen an

Von Woche zu Woche verändert sich das Geschehen rund um die kleine Höhle vor den Toren Bethlehems, in der eine Futterkrippe steht.

Von Diakon Norbert Fernkorn - Langsam füllt sich die Stadt Betlehem mit Gästen. Demnächst wird die Zählung stattfinden, für die alle in ihre Heimatstadt kommen sollen. Viele haben Vorfahren in Betlehem, und so werden es von Tag zu Tag mehr Gäste in dem kleinen Ort.

Viele reisen mit der ganzen Familie an. Dafür ist einiges zu transportieren. So kommt es, dass ein Kamel zur Betreuung bei den Beduinen draußen vor der Stadt abgegeben wurde. Diese sollen sich darum kümmern, bis die Besitzer wieder abreisen. Für die Beduinen, die sonst als Hirten ihre eigenen Herden betreuen, ist das eine willkommene Abwechslung und ein kleiner Zuverdienst in ihrem kargen Leben. Durch diese Kontakte hören sie auch von den Gästen und dem Trubel in der Stadt, aber sie erfahren auch Neuigkeiten von weiter her. Manche der Gäste sind weit gereist und können viel erzählen.

Aber von der kleinen Höhle vor der Stadt, in der die Tiere das Futter aus ihrer Futterkrippe bekommen, nimmt kaum jemand Notiz.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

12. Dezember 2021

Weitgereiste Gäste kommen an

Von Woche zu Woche verändert sich das Geschehen rund um die kleine Höhle vor den Toren Bethlehems, in der eine Futterkrippe steht.

Von Diakon Norbert Fernkorn - Langsam füllt sich die Stadt Betlehem mit Gästen. Demnächst wird die Zählung stattfinden, für die alle in ihre Heimatstadt kommen sollen. Viele haben Vorfahren in Betlehem, und so werden es von Tag zu Tag mehr Gäste in dem kleinen Ort.

Viele reisen mit der ganzen Familie an. Dafür ist einiges zu transportieren. So kommt es, dass ein Kamel zur Betreuung bei den Beduinen draußen vor der Stadt abgegeben wurde. Diese sollen sich darum kümmern, bis die Besitzer wieder abreisen. Für die Beduinen, die sonst als Hirten ihre eigenen Herden betreuen, ist das eine willkommene Abwechslung und ein kleiner Zuverdienst in ihrem kargen Leben. Durch diese Kontakte hören sie auch von den Gästen und dem Trubel in der Stadt, aber sie erfahren auch Neuigkeiten von weiter her. Manche der Gäste sind weit gereist und können viel erzählen.

Aber von der kleinen Höhle vor der Stadt, in der die Tiere das Futter aus ihrer Futterkrippe bekommen, nimmt kaum jemand Notiz.


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