16. Dezember 2025

Wer ist Gott?

Die Kommunionkinder machten sich am 3. Advent auf die Suche nach Antworten auf diese Frage.

Von Marco Koch - Der Barbarasaal im Pfarrheim St. Benno war fast zu klein für den Stuhlkreis, in dem die 55 Kommunionkinder mit ihren Begleiterinnen und Begleitern Platz finden mussten, aber letztlich ging es doch. In den gemeinsamen Tag startete die Gruppe mit dem Gottesdienst zum 3. Advent. Die Kinder erzählten davon, wie es ist, wenn man ganz unverhofft Besuch bekommt und dass man - wenn der Besuch sich vorher anmeldet - etwas vorbereiten kann: das Zimmer aufräumen, Essen und Getränke vorbereiten, ein Bett zurecht machen und vieles mehr fiel ihnen ein. Genau dafür gibt es ja auch den Advent: Das ist die Zeit, um sich auf den "Geburtstag" Jesu vorzubereiten. Für die Kommunionkinder geht der Advent dann noch weiter bis zum 11. Januar. An diesem Tag wird Jesus zum ersten Mal auf besondere Weise bei ihnen ankommen, in der Erstkommunion.

Nach dem Gottesdienst ging es in sieben Kleingruppen weiter mit der Fragestellung "Wer ist Gott?" - oder vielleicht besser: "Wie kann ich Gott begegnen und erleben?". An sieben Stationen, die die Gruppen nacheinander durchliefen, gab es ein paar Antworten darauf: Gott kann uns den Weg weisen, wie der Stern den Weg zur Krippe gezeigt hat. Auf Gott können wir vertrauen, wenn unsere Augen verschlossen sind. Gott nimmt uns als seine Kinder an, aber auch als Zeuginnen und Zeugen, um seine Botschaft in die Welt zu tragen. Gott ist das Ziel unseres Lebensweges. Aber Gott ist nicht ausschließlich der Nahe, sondern auch der Heilige, dem wir das "Gloria" singen, und der Geheimnisvolle mit dem Namen, der Programm ist: JHWE - Ich bin da! "Und zwar immer!" war die einhellige Meinung der Kinder. 

Großartig zu erleben war, wie die 55 Kinder nach der intensiven Zeit in den Kleingruppen dann noch einmal konzentriert ihre Erfahrungen zusammentrugen. Und dann stand endlich das Mittagessen auf dem Programm: ein üppiges Mitbringbuffet lud zum Schlemmen ein, bevor es am Nachmittag in den Pfarreigruppen noch eine Bastelarbeit gab und jedes Kind einen tollen Stern mit nach Hause nehmen konnte. Jetzt kann Weihnachten kommen und danach heißt es: Noch 18 Mal schlafen, dann ist Erstkommunion.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Advents- und Weihnachtsgottesdienste Goslar 2025

Webshop Goslarsche Höfe

Schutzkonzept

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Von Marco Koch - Der Barbarasaal im Pfarrheim St. Benno war fast zu klein für den Stuhlkreis, in dem die 55 Kommunionkinder mit ihren Begleiterinnen und Begleitern Platz finden mussten, aber letztlich ging es doch. In den gemeinsamen Tag startete die Gruppe mit dem Gottesdienst zum 3. Advent. Die Kinder erzählten davon, wie es ist, wenn man ganz unverhofft Besuch bekommt und dass man - wenn der Besuch sich vorher anmeldet - etwas vorbereiten kann: das Zimmer aufräumen, Essen und Getränke vorbereiten, ein Bett zurecht machen und vieles mehr fiel ihnen ein. Genau dafür gibt es ja auch den Advent: Das ist die Zeit, um sich auf den "Geburtstag" Jesu vorzubereiten. Für die Kommunionkinder geht der Advent dann noch weiter bis zum 11. Januar. An diesem Tag wird Jesus zum ersten Mal auf besondere Weise bei ihnen ankommen, in der Erstkommunion.

Nach dem Gottesdienst ging es in sieben Kleingruppen weiter mit der Fragestellung "Wer ist Gott?" - oder vielleicht besser: "Wie kann ich Gott begegnen und erleben?". An sieben Stationen, die die Gruppen nacheinander durchliefen, gab es ein paar Antworten darauf: Gott kann uns den Weg weisen, wie der Stern den Weg zur Krippe gezeigt hat. Auf Gott können wir vertrauen, wenn unsere Augen verschlossen sind. Gott nimmt uns als seine Kinder an, aber auch als Zeuginnen und Zeugen, um seine Botschaft in die Welt zu tragen. Gott ist das Ziel unseres Lebensweges. Aber Gott ist nicht ausschließlich der Nahe, sondern auch der Heilige, dem wir das "Gloria" singen, und der Geheimnisvolle mit dem Namen, der Programm ist: JHWE - Ich bin da! "Und zwar immer!" war die einhellige Meinung der Kinder. 

Großartig zu erleben war, wie die 55 Kinder nach der intensiven Zeit in den Kleingruppen dann noch einmal konzentriert ihre Erfahrungen zusammentrugen. Und dann stand endlich das Mittagessen auf dem Programm: ein üppiges Mitbringbuffet lud zum Schlemmen ein, bevor es am Nachmittag in den Pfarreigruppen noch eine Bastelarbeit gab und jedes Kind einen tollen Stern mit nach Hause nehmen konnte. Jetzt kann Weihnachten kommen und danach heißt es: Noch 18 Mal schlafen, dann ist Erstkommunion.


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