12. Juni 2022

Wie auf einer bunten Blumenwiese

Zum Stadtteiljubiläum in Jürgenohl wurde auf dem Marktplatz eine christlich-muslimische Andacht gefeiert.

Von Marco Koch - Drei Geschenke hatten Pfarrerin Grauer, Imam Eker und Gemeindereferent Marco Koch mit zur Andacht beim 75-jährigen Stadtteiljubiläum auf dem Jürgenohler Marktplatz gebracht: Steine, aus denen die Häuser und Straßen gebaut sind, Brot, das die Menschen ernährt, und Blumensamen, die - wenn sie denn gesät sind und sich jemand um sie kümmert - die Menschen mit ihrer Blütenpracht erfreuen.

Ähnlich wie bei den Blumensamen wusste vor 75 Jahren niemand, was aus dem geplanten Stadtteil werden würde. Viel Geduld und Einsatz waren notwendig, damit Menschen auf dem ehemaligen Rollfeld des Fliegerhorstes ein Zuhause fanden. Heute leben dort viele unterschiedliche Menschen, aus ganz unterschiedlichen Generationen, mit unterschiedlichen Interessen, unterschiedlicher Kultur, unterschiedlichen Religionen und unterschiedlicher Herkunft - manche schon seit langer Zeit, andere erst seit Kurzem, manche aus fernen Ländern, andere aus der Umgebung - wie auf einer bunten Blumenwiese.

In unterschiedlichen Sprachen erbaten Pfarrerin Grauer, Imam Eker und Marco Koch den Segen und den Frieden Gottes für den Stadtteil und die Menschen, die dort leben, damit das Miteinander weiter wachsen und blühen kann: Frieden, selam, pokoj, shalom, barış, pace, mir, peace, paz!


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

12. Juni 2022

Wie auf einer bunten Blumenwiese

Zum Stadtteiljubiläum in Jürgenohl wurde auf dem Marktplatz eine christlich-muslimische Andacht gefeiert.

Von Marco Koch - Drei Geschenke hatten Pfarrerin Grauer, Imam Eker und Gemeindereferent Marco Koch mit zur Andacht beim 75-jährigen Stadtteiljubiläum auf dem Jürgenohler Marktplatz gebracht: Steine, aus denen die Häuser und Straßen gebaut sind, Brot, das die Menschen ernährt, und Blumensamen, die - wenn sie denn gesät sind und sich jemand um sie kümmert - die Menschen mit ihrer Blütenpracht erfreuen.

Ähnlich wie bei den Blumensamen wusste vor 75 Jahren niemand, was aus dem geplanten Stadtteil werden würde. Viel Geduld und Einsatz waren notwendig, damit Menschen auf dem ehemaligen Rollfeld des Fliegerhorstes ein Zuhause fanden. Heute leben dort viele unterschiedliche Menschen, aus ganz unterschiedlichen Generationen, mit unterschiedlichen Interessen, unterschiedlicher Kultur, unterschiedlichen Religionen und unterschiedlicher Herkunft - manche schon seit langer Zeit, andere erst seit Kurzem, manche aus fernen Ländern, andere aus der Umgebung - wie auf einer bunten Blumenwiese.

In unterschiedlichen Sprachen erbaten Pfarrerin Grauer, Imam Eker und Marco Koch den Segen und den Frieden Gottes für den Stadtteil und die Menschen, die dort leben, damit das Miteinander weiter wachsen und blühen kann: Frieden, selam, pokoj, shalom, barış, pace, mir, peace, paz!


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