29. August 2020

Zeichen der Nähe!

In seinem Wort zum Sonntag macht sich Pater Cyriac Chandrankunnel Gedanken über die Erfahrung von Gottes Nähe in diesen Tagen.

Von allen Seiten hören und sehen wir seit Monaten, "Abstandhalten, Mundschutztragen, häufig Händewaschen" u.s.w. Die Corona-Krise verändert das Leben der Menschen weltweit. Da ist ein Virus, den man mit bloßen Augen nicht sehen kann, weil er so klein und winzig ist. Aber er kann die ganze Welt still und atemlos machen. Die Wissenschaftler überall in der Welt versuchen Tag und Nacht unermüdlich mit aller Kraft durch Forschung ein richtiges Mittel gegen das Coronavirus zu erfinden. Viele sind traurig und beklagen zur Zeit ihre durchkreuzte Lebenssituation und ihren Lebensplan. Im Beruf, in der Familie, im Alltag oder was die Zukunft betrifft, fühlen sich Menschen unsicher und ratlos. Es ist eine moderne Welt und vieles scheint bisher unter der Kontrolle der Menschen zu sein.

Aber die jetzige Zeit und Lage zeigt, dass alles nicht unter der Macht und Kraft der Menschen ist. Sogar ein kleiner Virus kann die ganze Welt durcheinander bringen und wehrlos machen. Die Angst und Einengung des Lebens der Menschen kann sie erstarren. Aber vor allem das Gottvertrauen in dieser Zeit auf den allmächtigen Gott zusammen mit Mühe der Menschen schenkt uns Kraft und Mut den nächsten Schritt zu wagen.

Auch Gott können wir mit unseren bloßen Augen nicht sehen, wie die Coronaviren. Aber im Allag erfahren wir Gottes Nähe, seine Liebe und Fürsorge. Im begrenzten Leben und in unserer Schwachheit ist uns die Lehre Jesus ein Lichtschein in der Dunkelheit: "Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich". ( Lk 18, 27 )

Diese schwierige Zeit der Menschheitsgeschichte können wir nutzen, um uns miteinander im Glauben an Gott und in der Nächstenliebe zu stärken. Durch Abstandhalten helfen wir uns und anderen von der Ansteckungsgefahr der Krankheit. Aber in der Liebe, Zuneigung und Güte im Herzen können wir die Entfernung von unseren Nächsten überwinden. Beim Mundschutz versuchen wir die Gefahr der direkten Übertragung der Viren zu vermeiden. Aber durch die Worte der Ermutigung, Tröstung und Verständnis können wir Hüter der Nächsten sein. Von ganzem Herzen danken wir allen Helfern überall auf der Welt, die Tag und Nacht versuchen, das Elend und die Schmerzen der Welt gering zu halten und von der Angst und Sorge Zuversicht zu schenken. Das Wort Jesus ist jetzt aktuell, " Was ihr für einen meiner geringsten Menschen getan habt, das habt ihr mir getan". ( Mt 25, 40 )

P. Cyriac Chandrankunnel MST


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

29. August 2020

Zeichen der Nähe!

In seinem Wort zum Sonntag macht sich Pater Cyriac Chandrankunnel Gedanken über die Erfahrung von Gottes Nähe in diesen Tagen.

Von allen Seiten hören und sehen wir seit Monaten, "Abstandhalten, Mundschutztragen, häufig Händewaschen" u.s.w. Die Corona-Krise verändert das Leben der Menschen weltweit. Da ist ein Virus, den man mit bloßen Augen nicht sehen kann, weil er so klein und winzig ist. Aber er kann die ganze Welt still und atemlos machen. Die Wissenschaftler überall in der Welt versuchen Tag und Nacht unermüdlich mit aller Kraft durch Forschung ein richtiges Mittel gegen das Coronavirus zu erfinden. Viele sind traurig und beklagen zur Zeit ihre durchkreuzte Lebenssituation und ihren Lebensplan. Im Beruf, in der Familie, im Alltag oder was die Zukunft betrifft, fühlen sich Menschen unsicher und ratlos. Es ist eine moderne Welt und vieles scheint bisher unter der Kontrolle der Menschen zu sein.

Aber die jetzige Zeit und Lage zeigt, dass alles nicht unter der Macht und Kraft der Menschen ist. Sogar ein kleiner Virus kann die ganze Welt durcheinander bringen und wehrlos machen. Die Angst und Einengung des Lebens der Menschen kann sie erstarren. Aber vor allem das Gottvertrauen in dieser Zeit auf den allmächtigen Gott zusammen mit Mühe der Menschen schenkt uns Kraft und Mut den nächsten Schritt zu wagen.

Auch Gott können wir mit unseren bloßen Augen nicht sehen, wie die Coronaviren. Aber im Allag erfahren wir Gottes Nähe, seine Liebe und Fürsorge. Im begrenzten Leben und in unserer Schwachheit ist uns die Lehre Jesus ein Lichtschein in der Dunkelheit: "Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich". ( Lk 18, 27 )

Diese schwierige Zeit der Menschheitsgeschichte können wir nutzen, um uns miteinander im Glauben an Gott und in der Nächstenliebe zu stärken. Durch Abstandhalten helfen wir uns und anderen von der Ansteckungsgefahr der Krankheit. Aber in der Liebe, Zuneigung und Güte im Herzen können wir die Entfernung von unseren Nächsten überwinden. Beim Mundschutz versuchen wir die Gefahr der direkten Übertragung der Viren zu vermeiden. Aber durch die Worte der Ermutigung, Tröstung und Verständnis können wir Hüter der Nächsten sein. Von ganzem Herzen danken wir allen Helfern überall auf der Welt, die Tag und Nacht versuchen, das Elend und die Schmerzen der Welt gering zu halten und von der Angst und Sorge Zuversicht zu schenken. Das Wort Jesus ist jetzt aktuell, " Was ihr für einen meiner geringsten Menschen getan habt, das habt ihr mir getan". ( Mt 25, 40 )

P. Cyriac Chandrankunnel MST


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