Glocken läuten für die Schöpfung

Datum:
Freitag, 20.09.19
Uhrzeit:
11:55 - 12:00
Beschreibung:

Wundern Sie sich nicht, wenn heute um 11.55 Uhr für fünf Minuten die Glocken ihrer Kirche läuten. Weltweit rufen junge Menschen heute zu einem Generalstreik für das Klima auf - und Kolping schließt sich an.

Abzukehren von der Zerstörung der Lebensgrundlagen von Natur und Mensch ist auch ein Anliegen des Kolpingwerkes. Wenn unsere Kirche den Gedanken der Bewahrung der Schöpfung weitergibt, wird sie gefragt, ob sie selbst diesem Ziel genügt. Für ihre Glaubwürdigkeit ist es deswegen unerlässlich, Klimaschutz nicht nur einzufordern, sondern auch selbst aktiv dazu beizutragen.

Domkapitular Martin Wilk, Generalvikar der Diözese Hildesheim, hat die Kirchengemeinden ermuntert, am Freitag, den 20. September in den Pfarreien die Kirchenglocken zu läuten und damit die Forderung der Fridays for Future-Bewegung zu unterstützen. Die Idee ist, um 11:55 Uhr für fünf Minuten die Glocken zu läuten, um darauf aufmerksam zu machen, dass es in Sachen Engagement für das Klima eilt. "Wenn die augenblickliche Tendenz anhält", so zitiert der Generalvikar den Heiligen Vater aus dessen Enzyklika Laudato si', "könnte dieses Jahrhundert Zeuge nie dagewesener klimatischer Veränderungen und einer beispiellosen Zerstörung der Ökosysteme werden, mit schweren Folgen für uns alle" (LS 24). "Damit dies nicht geschieht, wollen wir als Kirche unsere Stimme erheben - und für die Bewahrung der Schöpfung beten", so Generalvikar Wilk.

Auch Klaus Bechtold, Handlungsfeldbeauftragter für die Bewahrung der Schöpfung im Kolping Diözesanvorstand, hat die Kolpingmitglieder aufgerufen, in ihren Pfarrgemeinden für das Glockengeläut aktiv zu werben und somit diese Aktion zu unterstützen.


Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

Glocken läuten für die Schöpfung

Datum:
Freitag, 20.09.19
Uhrzeit:
11:55 - 12:00
Beschreibung:

Wundern Sie sich nicht, wenn heute um 11.55 Uhr für fünf Minuten die Glocken ihrer Kirche läuten. Weltweit rufen junge Menschen heute zu einem Generalstreik für das Klima auf - und Kolping schließt sich an.

Abzukehren von der Zerstörung der Lebensgrundlagen von Natur und Mensch ist auch ein Anliegen des Kolpingwerkes. Wenn unsere Kirche den Gedanken der Bewahrung der Schöpfung weitergibt, wird sie gefragt, ob sie selbst diesem Ziel genügt. Für ihre Glaubwürdigkeit ist es deswegen unerlässlich, Klimaschutz nicht nur einzufordern, sondern auch selbst aktiv dazu beizutragen.

Domkapitular Martin Wilk, Generalvikar der Diözese Hildesheim, hat die Kirchengemeinden ermuntert, am Freitag, den 20. September in den Pfarreien die Kirchenglocken zu läuten und damit die Forderung der Fridays for Future-Bewegung zu unterstützen. Die Idee ist, um 11:55 Uhr für fünf Minuten die Glocken zu läuten, um darauf aufmerksam zu machen, dass es in Sachen Engagement für das Klima eilt. "Wenn die augenblickliche Tendenz anhält", so zitiert der Generalvikar den Heiligen Vater aus dessen Enzyklika Laudato si', "könnte dieses Jahrhundert Zeuge nie dagewesener klimatischer Veränderungen und einer beispiellosen Zerstörung der Ökosysteme werden, mit schweren Folgen für uns alle" (LS 24). "Damit dies nicht geschieht, wollen wir als Kirche unsere Stimme erheben - und für die Bewahrung der Schöpfung beten", so Generalvikar Wilk.

Auch Klaus Bechtold, Handlungsfeldbeauftragter für die Bewahrung der Schöpfung im Kolping Diözesanvorstand, hat die Kolpingmitglieder aufgerufen, in ihren Pfarrgemeinden für das Glockengeläut aktiv zu werben und somit diese Aktion zu unterstützen.


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