Ferienfreizeit 2022 in Dänemark

Auf dieser Seite finden Sie kurze Artikel der Teilnehmer und Gruppenleiter zu den einzelnen Tagen in Dänemark. Wenn Sie auf die Fotos klicken öffnet sich eine Diashow aller Fotos.

29. Juli

Freudentränen am Bahnhof in Vienenburg - 31 Kinder wohlbehalten zurück

Von Gabriele Kronemann – Freudentränen bei den Kindern, Mama und Papa in die Arme fallen zu können, und strahlende Eltern die froh waren, ihre Kinder wieder in die Arme zu schließen, das war das Bild am Freitagnachmittag, als der Bus mit den Dänemarkurlaubern am Bahnhof in Vienenburg eintraf.

Es waren erlebnisreiche 14 Tage und ich denke alle haben wunderschöne Erlebnisse und Erfahrungen mit nach Hause genommen.

Allen ein gutes Ankommen zu Hause.

28. Juli

Abschied von Dänemark

Foto: Barbara Bothe

Von Mathis Redemann - Lieber Gott, wir schauen in unseren Gedanken zurück. Vor knapp zwei Wochen ging es los. Alles war neu, alle waren aufgeregt. Wir lernten uns kennen und lernten uns zu mögen. Wir durften gemeinsam eine tolle Zeit verbringen. Eine manchmal chaotische, anstrengende und nervenraubende Zeit.

 

Doch wenn wir zurückblicken wird all das überragt von den ganzen einmalig schönen Momenten. Diese Momente der Freude und der Freiheit in denen man sich selbst ein Stückchen näherkam. Und dafür möchte ich dir danken. Dafür das wir das alles hier erleben durften. Das du uns beschützt hast und wir alle heile nach Hause kommen.

Amen

27. Juli

Ein sehr lustiger Tag

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe

Von Amely und Lenja – Heute war ein sehr lustiger Tag. Nach dem Frühstück gab es noch einmal ein Kreativangebot. Die mitgebrachten weißen T-Shirts wurden bemalt. Das Motiv konnte man sich selber aussuchen.

Nach dem Mittagessen, ca. 13 Uhr, hatten wir Freizeit in der wir zum Kiosk gehen konnten oder im Haus bleiben durften. Um ca.15.30 Uhr gab es Kuchen. Kurz danach begann die Leiterjagd. Alle Leiter hatten sich versteckt und die Kinder mussten sie suchen. Wenn man einen Leiter gefunden hatte bekam man von ihm einen Stempel. Das Team, das als erstes alle Stempel gesammelt hatte, hatte gewonnen.

Nach dem Abendbrot, um ca.19 Uhr, haben wir alle als Gemeinschaft den Abend am Lagerfeuer ausklingen lassen.

26. Juli

Gehalten in Dänemark

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe

Von Amelie, Amely, Lenja und Charlotte – Unser Tag begann damit, dass wir nach dem Frühstück erst einmal unser Zimmer aufräumten. Kurz danach, ca.um 10 Uhr, gingen wir zum Strand um dort Strandspiele zu spielen.

Um 14.30 Uhr holte uns ein Reisebus ab, dieser fuhr uns zum Kletterpark. Dort hatten wir 3 Stunden Aufenthalt. Es gab verschiedene Kletterrouten, die nach Schwierigkeit, Körpergröße und Alter geordnet waren.

Nach dem Klettern fuhren wir wieder in unsere Herberge und um 19Uhr gab es Abendbrot.

Später schauten wir alle zusammen den Film „Hotel Transsilvanien“ im Gemeinschaftsraum.

 

25. Juli

Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
 

Von Mathis Redemann - Unser Morgen begann mit einem kleinen Fußmarsch zur Fähre die uns in zwei Gruppen auf die Insel Barso schipperte. Während ein Team der Leiter eine Schatzsuche quer über die Insel aufbaute, wurden die eifrigen Schatzsucher mit Spielen (zum Beispiel Tapetenwechsel) bespaßt. Kurze Zeit später heizten wir in Kleingruppen von Station zu Station. Es wurde geklettert, Wasser getragen und abgemessen, ein Stock balanciert, ein Kompass gebaut, Kühe gezählt und einige Kilometer bewältigt. Nachdem gebuddelt, gesucht und der Schatz gehoben wurde, gab es für alle eine Belohnung aus der Schatzkiste.

Erschöpft warteten wir auf unsere Heimreise. Doch dann nahm das Desaster seinen Lauf. Die Fähre kam und kam nicht, da sie mit Maschinenschaden im Hafen auf dem Festland lag. Wir warteten Stunden um Stunden um Stunden und trotzten Regen, Wind und Sturm. Das Magenknurren wurde immer lauter und der Durst größer und größer. Nach fast vier Stunden nun endlich die erlösende Nachricht: „die Fähre ist repariert!“. So gelangten schließlich alle doch noch an das rettende Festland und konnten sich mit Ofenkartoffeln und Gegrilltem stärken.

24. Juli

Die Wikinger sind los

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe

Von Gabriele Kronemann – Am Morgen lief noch alles ganz in Ruhe, so wie es an einem Sonntagmorgen so ist. In Ruhe duschen, ein Frühstück mit Ei, nette Gespräche am Tisch, Gottesdienst und ein wenig Entspannung mit Basteln, Lesen oder mit Freunden chillen.

Zum Mittagessen hob sich die Stimmung. Nach dem Mittagessen, es gab Wikingertopf, stieg die Stimmung rapide. Die letzten Vorbereitungen für das Wikingerfest starteten. Es wurde Brot gebacken und Met zubereitet. Nachdem sich alle Wikinger für das Fest am Abend gestylt hatten ging die Party ab, standesgemäß an der frischen Luft mit Blick auf die See. Alle kamen auf ihre Kosten und hatten riesigen Spaß. Am Ende tanzten und tobten alle.

23. Juli

Ein Tag im Legoland

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe

Von Barbara Bothe, Dominika Heber und Gabriele Kronemann – Pünktlich 8.30 Uhr stand unser Bus vor der Tür und die Fahrt ins Legoland ging los. Im Bus herrschte gespannte Ruhe, da der halbe Bus noch schlief. Das Legoland begrüßte uns mit Regen. Doch das konnte uns Harzer nicht erschrecken. Mit Regenjacken ausgerüstet schwirrte unsere Reisegruppe in kleinen Gruppen aus.

Alle hatten Spaß und trafen sich gut gelaunt pünktlich zur Rückfahrt.

Zum Ausklang des Tages gab es den Film The Lego Movie zu sehen. In der Pause gab es Pizzabrötchen.

22. Juli

Noch ein Tag im Lager

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
 

Von Gabriele Kronemann – Wer spät ins Bett kommt darf morgens länger dort bleiben.

Nach einem reichhaltigen Frühstück wurden die Bastelarbeiten beendet. Gestärkt mit einem Mittagessen bereiteten sich die Kids auf den ACDC-Wettbewerb (Aabenraa Can Dance Contest) vor. Die Let´s Dance-Jury - Motsi Mabuse, Jorge Gonzalez und Joachim Llambí hatte sich auf den Weg zu uns gemacht um die jungen Talente zu bewerten. Das Haus bebte, die Stimmung war bombastisch. Unsere Moderatoren Victoria Swarovski und Daniel Hartwich waren daran sicher nicht unschuldig.

Während die Küchencrew von 5 Jugendleitern beim Brote schmieren und Getränke vorbereiten unterstützt wurde, zahlte Barbara Taschengeld aus. Wir sind für unseren Ausflug zum Legoland morgen vorbereitet.

21. Juli

Ein Tag im Lager

Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann

Von Hannah Heber - Nach dem Frühstück wurde weiter an der Bastelei mit Pappmaschee gearbeitet. Dabei sind viele Kunstwerke entstanden. Das Geheimnis was entstanden ist wird in Kürze gelüftet.

Am Nachmittag kam es auf Geschicklichkeit, Ausdauer und vor allem Teamgeist an. 6 Teams stellten sich der Lagerolympiade und absolvierten 6 Stationen. Es galt Volleyball im Kreis zu spielen, Tore zu schießen, einen Eierlaufparcours zu bestreiten, eine Wasserstraße zu durchlaufen, mit Dartpfeilen sollten Wasserbomben zum Platzen gebracht werden und durch Pantomime Begriffe erklärt werden. Und wie das so bei einer Olympiade ist, gab es am Ende eine Siegerehrung. Nur gab es bei uns keine Medaillen sondern besondere Cocktails.

Abends gab es den Mitmachfilm Wickie. Abgeschlossen wurde der Tag mit einer Nachwanderung.

20. Juli

33 Grad Celsius in Aabenraa - Ohne Wasser ging heute nichts

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe

Von Barbara Bothe, Dominika Heber und Gabriele Kronemann - Ein traumhaft schöner Sommertag begann mit einem Geburtstagsfrühstück auf der Terrasse mit Blick auf die Ostsee.

Um bei diesen heißen Temperaturen einen kühlen Kopf zu bewahren, wurden Wasserbomben gebastelt. Mit einer Eimerstaffel haben die Kinder das Wasser vom Haus zum Volleyballfeld transportiert. So war die Wasserversorgung gesichert. Knapp 100 Wasserbomben warteten auf ihren Einsatz. Auf los gings los. In zwei Teams mussten die Wasserbomben über das Volleyballnetz ins gegnerische Feld geworfen werden. Das Team, das nach einer gewissen Zeit die wenigsten Wasserbomben in seinem Feld hatte, hatte gewonnen.

Damit die Küche bei diesen Temperaturen nicht überhitzt, gab es zum Mittag gegrillte Bratwurst, Mais und Nudelsalat.

Nach einer Mittagsruhe ging es mit Geburtstagseis und Kuchen im Bauch an den Strand.

Das vorbereitete Abendbrotpicknick auf der Terrasse, mit Blick auf die Ostsee, schmeckte allen wunderbar. Der Renner waren Bananenbrote mit Kakao.

Müde und erschöpft von den heutigen Temperaturen ging es pünktlich ins Bett.

Gute Nacht.

19. Juli

Ein feuriger Tag in Dänemark

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
 

Vom Leiterteam - Mit Frühsport und Laurenzia startete heute der Tag. Danach hatten sich die Kinder ihr Frühstück wohl verdient.

Am Vormittag wurde fleißig weiter am Pappmascheeprojekt gearbeitet. Mit viel Klotzen und Kleckern und extremem Rechnen startete noch ein neues Projekt.

Während dessen haben Barbara und Tim die weitere Versorgung gesichert.

Nach einem feurigen Mittagessen öffnete zum zweiten Mal der Kiosk. Anschließend eroberte die Gruppe den Strand. Endlich Badewetter für alle!!!

Baden macht hungrig und müde. So gab es heute mundfertiges Abendessen auf der Terrasse mit Blick auf die See.

Feurig endete der Tag am Strand.

18. Juli

Sommer in Dänemark

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe

Von Patricia Rudolph und Gabriele Kronemann -

„Capture the Flag“ hieß das Motto des Vormittags. Aufgeteilt in zwei Gruppen versuchte man sich gegenseitig die Fahne zu mopsen. Strategie und Wendigkeit waren bei diesem Spiel von großem Vorteil. Es stellte sich heraus, dass alle Kinder mit diesen Gaben gesegnet sind, das Spiel wurde unentschieden beendet. Vielleicht war es aber auch der Duft der Eierkuchen aus der Küche, der die Dreckspatzen anlockte.

Wo nun die mitgebrachten Vorräte langsam zur Neige gehen, war es am Mittag ein großer Segen, dass der hauseigene Kiosk öffnete.

Und was machen Kinder an der Ostsee bei warmem Sommerwetter? Na klar, sie springen in die See. Und wer nicht nass werden wollte der blieb am Haus und knüpfte einen Schlüsselanhänger.

Der Montag endete mit einer Prime Time.  Von „Feuerwerk", „Chöre“, „Diamonds“, „Wenn sie tanzt“, „Lovely“ über „Count on me“ bis „Ist da jemand“ und „Lieder“ war alles dabei. Und die Kids haben fantastisch gesungen und auch performt. Die Jury war zum Teil sprachlos.

17. Juli

Vernetzt in Dänemark

Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
 

Von Dominika Heber und Gabriele Kronemann -

Vernetzt – Beim Aufstehen blinzelte die Sonne nur am Horizont. Nachdem die Leiter die Musikbox zum Wecken mit „Guten Morgen guten Morgen guten Morgen Sonnenschein“ gestartet hatten strahlte die Sonne aus allen Knopflöchern.

Vernetzt - In der Morgenrunde wurde ein Netz aus Erlebtem und Wünschen gesponnen. Am Ende bekam jeder einen Knoten als Zeichen der Verbundenheit.

Vernetzt – Im Kreativprogramm wurde heute mit Pappmaschee gearbeitet. Das Ergebnis hing zum Trocknen gemeinsam aus. Was genau daraus wird, wird heute noch nicht verraten.

Vernetzt – oder auch nicht. Während des Kochens verabschiedete sich unser Herd vom Stromnetz. Wir erkannten schnell wie wichtig es ist vernetzt zu sein, wenn man 41 hungrige Mäuler zu stopfen hat.

Vernetzt – Gemeinschaftlich wurden die Schlauchboote vorbereitet und zu Wasser gelassen. Damit die Ferienkinder nicht zu weit mit den Booten hinaus auf die See getrieben werden, waren sie am Strand verankert. Ein Boot löste sich und trieb ganz allein davon. Was für eine Aufregung. Doch gemeinschaftlich holten die Jugendleiter das Boot zurück.

Vernetzt – Dies war auch das Thema unseres Gottesdienstes heute Abend am Strand. Alle konnten spüren, wie es ist, mit einander vernetzt zu sein.

16. Juli

Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein

Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
 

Von Gabriele Kronemann - Nachdem wir gestern Abend dachten die Welt geht unter, so stark hat es geregnet, empfing uns der neue Tag mit blauem Himmel und Sonnenschein.

Zeit den Strand zu entdecken und anschließend Chaos ums Haus zu verbreiten. War das ein Gewusel. Es galt erwürfelte Zahlen auf dem Gelände zu finden und den dort versteckten Begriff den Jugendleitern zu flüstern. Als Preis dafür gab es eine Aufgabe zu lösen. 85 Zahlen hatten die Jugendleiter gut versteckt. Die beste Gruppe hatte es bis zum Mittagessen bis zur 57 geschafft.

Vom Chaos am Vormittag in der Küche berichten wir hier lieber nicht.

Die mutigsten Kinder haben am Nachmittag die Temperatur der Ostsee getestet.

Sehnsüchtig erwarten wir heute Abend Eier, Zucker, Kompottschälchen, den Mixer, Traubensaft, Topfhandschuhe, Spüli, unsere Schlauchboote, einen Spaten, Ketchup, kleine Töpfe, unseren Jugendleiter Paul und noch so einige Kleinigkeiten. Was für ein Glück, das Paul von einem Vater uns heute hinterher gebracht wird.

15. Juli

Hurra, hurra die Ferienzeit ist da! Gut gelaunt und voller Elan und Energie ging es am Freitagmorgen endlich Richtung Dänemark

Foto: Gabriele Kronemann
Foto: GabrieleKronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann

Von Barbara Bothe und Gabriele Kronemann - Bis zur letzten Minute habe ich gebangt, ob wohl alle Kinder und Jugendlichen im Bus sitzen. Und HURRA!!! alle waren an Bord und wir konnten starten. Ruhig und ohne Stau ging es über die Autobahn Richtung Hamburg. Die spannende Frage, ob es wohl Stau im Elbtunnel gibt, hatten wir im Gepäck. Aber nein, wir kamen zügig durch den Tunnel. An der dänischen Grenze stockte für einen Moment mein Atem. Alle wurden durchgewunken, unser Bus jedoch wurde angehalten. Unser Busfahrer beantwortete alle Fragen richtig und wir durften weiterfahren. Dänemark war also erreicht. Finden wir nach Aabenraa ins Haus Loddenhoj? Dies war nun die nächste Frage. Aber auch diese Hürde haben wir genommen und wurden von Barbara herzlich begrüßt. Die Aufteilung der Zimmer war schnell erledigt, die Freizeitkinder hatten sich schon unterwegs abgesprochen.

Zur Feier des Tages, Start der Ferienfreizeit und Geburtstag von Mathis, gab es Hot Dogs zum Abendessen. Unser erster Ferientag endete mit Kennenlernspielen.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

Ferienfreizeit 2022 in Dänemark

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29. Juli

Freudentränen am Bahnhof in Vienenburg - 31 Kinder wohlbehalten zurück

Von Gabriele Kronemann – Freudentränen bei den Kindern, Mama und Papa in die Arme fallen zu können, und strahlende Eltern die froh waren, ihre Kinder wieder in die Arme zu schließen, das war das Bild am Freitagnachmittag, als der Bus mit den Dänemarkurlaubern am Bahnhof in Vienenburg eintraf.

Es waren erlebnisreiche 14 Tage und ich denke alle haben wunderschöne Erlebnisse und Erfahrungen mit nach Hause genommen.

Allen ein gutes Ankommen zu Hause.

28. Juli

Abschied von Dänemark

Foto: Barbara Bothe

Von Mathis Redemann - Lieber Gott, wir schauen in unseren Gedanken zurück. Vor knapp zwei Wochen ging es los. Alles war neu, alle waren aufgeregt. Wir lernten uns kennen und lernten uns zu mögen. Wir durften gemeinsam eine tolle Zeit verbringen. Eine manchmal chaotische, anstrengende und nervenraubende Zeit.

 

Doch wenn wir zurückblicken wird all das überragt von den ganzen einmalig schönen Momenten. Diese Momente der Freude und der Freiheit in denen man sich selbst ein Stückchen näherkam. Und dafür möchte ich dir danken. Dafür das wir das alles hier erleben durften. Das du uns beschützt hast und wir alle heile nach Hause kommen.

Amen

27. Juli

Ein sehr lustiger Tag

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe

Von Amely und Lenja – Heute war ein sehr lustiger Tag. Nach dem Frühstück gab es noch einmal ein Kreativangebot. Die mitgebrachten weißen T-Shirts wurden bemalt. Das Motiv konnte man sich selber aussuchen.

Nach dem Mittagessen, ca. 13 Uhr, hatten wir Freizeit in der wir zum Kiosk gehen konnten oder im Haus bleiben durften. Um ca.15.30 Uhr gab es Kuchen. Kurz danach begann die Leiterjagd. Alle Leiter hatten sich versteckt und die Kinder mussten sie suchen. Wenn man einen Leiter gefunden hatte bekam man von ihm einen Stempel. Das Team, das als erstes alle Stempel gesammelt hatte, hatte gewonnen.

Nach dem Abendbrot, um ca.19 Uhr, haben wir alle als Gemeinschaft den Abend am Lagerfeuer ausklingen lassen.

26. Juli

Gehalten in Dänemark

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe

Von Amelie, Amely, Lenja und Charlotte – Unser Tag begann damit, dass wir nach dem Frühstück erst einmal unser Zimmer aufräumten. Kurz danach, ca.um 10 Uhr, gingen wir zum Strand um dort Strandspiele zu spielen.

Um 14.30 Uhr holte uns ein Reisebus ab, dieser fuhr uns zum Kletterpark. Dort hatten wir 3 Stunden Aufenthalt. Es gab verschiedene Kletterrouten, die nach Schwierigkeit, Körpergröße und Alter geordnet waren.

Nach dem Klettern fuhren wir wieder in unsere Herberge und um 19Uhr gab es Abendbrot.

Später schauten wir alle zusammen den Film „Hotel Transsilvanien“ im Gemeinschaftsraum.

 

25. Juli

Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
 

Von Mathis Redemann - Unser Morgen begann mit einem kleinen Fußmarsch zur Fähre die uns in zwei Gruppen auf die Insel Barso schipperte. Während ein Team der Leiter eine Schatzsuche quer über die Insel aufbaute, wurden die eifrigen Schatzsucher mit Spielen (zum Beispiel Tapetenwechsel) bespaßt. Kurze Zeit später heizten wir in Kleingruppen von Station zu Station. Es wurde geklettert, Wasser getragen und abgemessen, ein Stock balanciert, ein Kompass gebaut, Kühe gezählt und einige Kilometer bewältigt. Nachdem gebuddelt, gesucht und der Schatz gehoben wurde, gab es für alle eine Belohnung aus der Schatzkiste.

Erschöpft warteten wir auf unsere Heimreise. Doch dann nahm das Desaster seinen Lauf. Die Fähre kam und kam nicht, da sie mit Maschinenschaden im Hafen auf dem Festland lag. Wir warteten Stunden um Stunden um Stunden und trotzten Regen, Wind und Sturm. Das Magenknurren wurde immer lauter und der Durst größer und größer. Nach fast vier Stunden nun endlich die erlösende Nachricht: „die Fähre ist repariert!“. So gelangten schließlich alle doch noch an das rettende Festland und konnten sich mit Ofenkartoffeln und Gegrilltem stärken.

24. Juli

Die Wikinger sind los

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe

Von Gabriele Kronemann – Am Morgen lief noch alles ganz in Ruhe, so wie es an einem Sonntagmorgen so ist. In Ruhe duschen, ein Frühstück mit Ei, nette Gespräche am Tisch, Gottesdienst und ein wenig Entspannung mit Basteln, Lesen oder mit Freunden chillen.

Zum Mittagessen hob sich die Stimmung. Nach dem Mittagessen, es gab Wikingertopf, stieg die Stimmung rapide. Die letzten Vorbereitungen für das Wikingerfest starteten. Es wurde Brot gebacken und Met zubereitet. Nachdem sich alle Wikinger für das Fest am Abend gestylt hatten ging die Party ab, standesgemäß an der frischen Luft mit Blick auf die See. Alle kamen auf ihre Kosten und hatten riesigen Spaß. Am Ende tanzten und tobten alle.

23. Juli

Ein Tag im Legoland

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe

Von Barbara Bothe, Dominika Heber und Gabriele Kronemann – Pünktlich 8.30 Uhr stand unser Bus vor der Tür und die Fahrt ins Legoland ging los. Im Bus herrschte gespannte Ruhe, da der halbe Bus noch schlief. Das Legoland begrüßte uns mit Regen. Doch das konnte uns Harzer nicht erschrecken. Mit Regenjacken ausgerüstet schwirrte unsere Reisegruppe in kleinen Gruppen aus.

Alle hatten Spaß und trafen sich gut gelaunt pünktlich zur Rückfahrt.

Zum Ausklang des Tages gab es den Film The Lego Movie zu sehen. In der Pause gab es Pizzabrötchen.

22. Juli

Noch ein Tag im Lager

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
 

Von Gabriele Kronemann – Wer spät ins Bett kommt darf morgens länger dort bleiben.

Nach einem reichhaltigen Frühstück wurden die Bastelarbeiten beendet. Gestärkt mit einem Mittagessen bereiteten sich die Kids auf den ACDC-Wettbewerb (Aabenraa Can Dance Contest) vor. Die Let´s Dance-Jury - Motsi Mabuse, Jorge Gonzalez und Joachim Llambí hatte sich auf den Weg zu uns gemacht um die jungen Talente zu bewerten. Das Haus bebte, die Stimmung war bombastisch. Unsere Moderatoren Victoria Swarovski und Daniel Hartwich waren daran sicher nicht unschuldig.

Während die Küchencrew von 5 Jugendleitern beim Brote schmieren und Getränke vorbereiten unterstützt wurde, zahlte Barbara Taschengeld aus. Wir sind für unseren Ausflug zum Legoland morgen vorbereitet.

21. Juli

Ein Tag im Lager

Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann

Von Hannah Heber - Nach dem Frühstück wurde weiter an der Bastelei mit Pappmaschee gearbeitet. Dabei sind viele Kunstwerke entstanden. Das Geheimnis was entstanden ist wird in Kürze gelüftet.

Am Nachmittag kam es auf Geschicklichkeit, Ausdauer und vor allem Teamgeist an. 6 Teams stellten sich der Lagerolympiade und absolvierten 6 Stationen. Es galt Volleyball im Kreis zu spielen, Tore zu schießen, einen Eierlaufparcours zu bestreiten, eine Wasserstraße zu durchlaufen, mit Dartpfeilen sollten Wasserbomben zum Platzen gebracht werden und durch Pantomime Begriffe erklärt werden. Und wie das so bei einer Olympiade ist, gab es am Ende eine Siegerehrung. Nur gab es bei uns keine Medaillen sondern besondere Cocktails.

Abends gab es den Mitmachfilm Wickie. Abgeschlossen wurde der Tag mit einer Nachwanderung.

20. Juli

33 Grad Celsius in Aabenraa - Ohne Wasser ging heute nichts

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe

Von Barbara Bothe, Dominika Heber und Gabriele Kronemann - Ein traumhaft schöner Sommertag begann mit einem Geburtstagsfrühstück auf der Terrasse mit Blick auf die Ostsee.

Um bei diesen heißen Temperaturen einen kühlen Kopf zu bewahren, wurden Wasserbomben gebastelt. Mit einer Eimerstaffel haben die Kinder das Wasser vom Haus zum Volleyballfeld transportiert. So war die Wasserversorgung gesichert. Knapp 100 Wasserbomben warteten auf ihren Einsatz. Auf los gings los. In zwei Teams mussten die Wasserbomben über das Volleyballnetz ins gegnerische Feld geworfen werden. Das Team, das nach einer gewissen Zeit die wenigsten Wasserbomben in seinem Feld hatte, hatte gewonnen.

Damit die Küche bei diesen Temperaturen nicht überhitzt, gab es zum Mittag gegrillte Bratwurst, Mais und Nudelsalat.

Nach einer Mittagsruhe ging es mit Geburtstagseis und Kuchen im Bauch an den Strand.

Das vorbereitete Abendbrotpicknick auf der Terrasse, mit Blick auf die Ostsee, schmeckte allen wunderbar. Der Renner waren Bananenbrote mit Kakao.

Müde und erschöpft von den heutigen Temperaturen ging es pünktlich ins Bett.

Gute Nacht.

19. Juli

Ein feuriger Tag in Dänemark

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
 

Vom Leiterteam - Mit Frühsport und Laurenzia startete heute der Tag. Danach hatten sich die Kinder ihr Frühstück wohl verdient.

Am Vormittag wurde fleißig weiter am Pappmascheeprojekt gearbeitet. Mit viel Klotzen und Kleckern und extremem Rechnen startete noch ein neues Projekt.

Während dessen haben Barbara und Tim die weitere Versorgung gesichert.

Nach einem feurigen Mittagessen öffnete zum zweiten Mal der Kiosk. Anschließend eroberte die Gruppe den Strand. Endlich Badewetter für alle!!!

Baden macht hungrig und müde. So gab es heute mundfertiges Abendessen auf der Terrasse mit Blick auf die See.

Feurig endete der Tag am Strand.

18. Juli

Sommer in Dänemark

Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe
Foto: Barbara Bothe

Von Patricia Rudolph und Gabriele Kronemann -

„Capture the Flag“ hieß das Motto des Vormittags. Aufgeteilt in zwei Gruppen versuchte man sich gegenseitig die Fahne zu mopsen. Strategie und Wendigkeit waren bei diesem Spiel von großem Vorteil. Es stellte sich heraus, dass alle Kinder mit diesen Gaben gesegnet sind, das Spiel wurde unentschieden beendet. Vielleicht war es aber auch der Duft der Eierkuchen aus der Küche, der die Dreckspatzen anlockte.

Wo nun die mitgebrachten Vorräte langsam zur Neige gehen, war es am Mittag ein großer Segen, dass der hauseigene Kiosk öffnete.

Und was machen Kinder an der Ostsee bei warmem Sommerwetter? Na klar, sie springen in die See. Und wer nicht nass werden wollte der blieb am Haus und knüpfte einen Schlüsselanhänger.

Der Montag endete mit einer Prime Time.  Von „Feuerwerk", „Chöre“, „Diamonds“, „Wenn sie tanzt“, „Lovely“ über „Count on me“ bis „Ist da jemand“ und „Lieder“ war alles dabei. Und die Kids haben fantastisch gesungen und auch performt. Die Jury war zum Teil sprachlos.

17. Juli

Vernetzt in Dänemark

Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
 

Von Dominika Heber und Gabriele Kronemann -

Vernetzt – Beim Aufstehen blinzelte die Sonne nur am Horizont. Nachdem die Leiter die Musikbox zum Wecken mit „Guten Morgen guten Morgen guten Morgen Sonnenschein“ gestartet hatten strahlte die Sonne aus allen Knopflöchern.

Vernetzt - In der Morgenrunde wurde ein Netz aus Erlebtem und Wünschen gesponnen. Am Ende bekam jeder einen Knoten als Zeichen der Verbundenheit.

Vernetzt – Im Kreativprogramm wurde heute mit Pappmaschee gearbeitet. Das Ergebnis hing zum Trocknen gemeinsam aus. Was genau daraus wird, wird heute noch nicht verraten.

Vernetzt – oder auch nicht. Während des Kochens verabschiedete sich unser Herd vom Stromnetz. Wir erkannten schnell wie wichtig es ist vernetzt zu sein, wenn man 41 hungrige Mäuler zu stopfen hat.

Vernetzt – Gemeinschaftlich wurden die Schlauchboote vorbereitet und zu Wasser gelassen. Damit die Ferienkinder nicht zu weit mit den Booten hinaus auf die See getrieben werden, waren sie am Strand verankert. Ein Boot löste sich und trieb ganz allein davon. Was für eine Aufregung. Doch gemeinschaftlich holten die Jugendleiter das Boot zurück.

Vernetzt – Dies war auch das Thema unseres Gottesdienstes heute Abend am Strand. Alle konnten spüren, wie es ist, mit einander vernetzt zu sein.

16. Juli

Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein

Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann
 

Von Gabriele Kronemann - Nachdem wir gestern Abend dachten die Welt geht unter, so stark hat es geregnet, empfing uns der neue Tag mit blauem Himmel und Sonnenschein.

Zeit den Strand zu entdecken und anschließend Chaos ums Haus zu verbreiten. War das ein Gewusel. Es galt erwürfelte Zahlen auf dem Gelände zu finden und den dort versteckten Begriff den Jugendleitern zu flüstern. Als Preis dafür gab es eine Aufgabe zu lösen. 85 Zahlen hatten die Jugendleiter gut versteckt. Die beste Gruppe hatte es bis zum Mittagessen bis zur 57 geschafft.

Vom Chaos am Vormittag in der Küche berichten wir hier lieber nicht.

Die mutigsten Kinder haben am Nachmittag die Temperatur der Ostsee getestet.

Sehnsüchtig erwarten wir heute Abend Eier, Zucker, Kompottschälchen, den Mixer, Traubensaft, Topfhandschuhe, Spüli, unsere Schlauchboote, einen Spaten, Ketchup, kleine Töpfe, unseren Jugendleiter Paul und noch so einige Kleinigkeiten. Was für ein Glück, das Paul von einem Vater uns heute hinterher gebracht wird.

15. Juli

Hurra, hurra die Ferienzeit ist da! Gut gelaunt und voller Elan und Energie ging es am Freitagmorgen endlich Richtung Dänemark

Foto: Gabriele Kronemann
Foto: GabrieleKronemann
Foto: Gabriele Kronemann
Foto: Gabriele Kronemann

Von Barbara Bothe und Gabriele Kronemann - Bis zur letzten Minute habe ich gebangt, ob wohl alle Kinder und Jugendlichen im Bus sitzen. Und HURRA!!! alle waren an Bord und wir konnten starten. Ruhig und ohne Stau ging es über die Autobahn Richtung Hamburg. Die spannende Frage, ob es wohl Stau im Elbtunnel gibt, hatten wir im Gepäck. Aber nein, wir kamen zügig durch den Tunnel. An der dänischen Grenze stockte für einen Moment mein Atem. Alle wurden durchgewunken, unser Bus jedoch wurde angehalten. Unser Busfahrer beantwortete alle Fragen richtig und wir durften weiterfahren. Dänemark war also erreicht. Finden wir nach Aabenraa ins Haus Loddenhoj? Dies war nun die nächste Frage. Aber auch diese Hürde haben wir genommen und wurden von Barbara herzlich begrüßt. Die Aufteilung der Zimmer war schnell erledigt, die Freizeitkinder hatten sich schon unterwegs abgesprochen.

Zur Feier des Tages, Start der Ferienfreizeit und Geburtstag von Mathis, gab es Hot Dogs zum Abendessen. Unser erster Ferientag endete mit Kennenlernspielen.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke