Sakramente

Jesus Christus hat die Kirche gegründet. Er selbst ist das Ursakrament, auf den alle Sakramente aufgebaut und ausgerichtet sind. Die Sakramente sind Heilszeichen für Gottes Handeln an uns Menschen. Im Sakrament wird die Liebe Gottes, die er uns durch Jesus Christus gezeigt hat, sichtbar, hörbar und greifbar. Die römisch-katholische Kirche kennt sieben Sakramente.

  • Die Taufe
    (Taufen = eintauchen) Die Taufe wird von allen christlichen Kirchen anerkannt. Sie ist ein unauslöschliches Christussiegel. Wir tauchen ein in die Liebe Gottes und lassen uns ganz von ihr umfangen.
  • Das Sakrament der Versöhnung - das Bußsakrament
    Wenn wir beichten, also Gott sagen, was uns bedrückt, spricht der Priester uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes los von unseren Sünden.
    Der Priester darf nicht über das sprechen, was ihm anvertraut wurde. Das nennen wir Beichtgeheimnis.
  • Die Heilige Eucharistie - Kommunion - das Brot des Lebens
    Das Sakrament der Eucharistie ist der Mittelpunkt unseres Glaubens. Es verbindet alle anderen Sakramente miteinander. Jesus ist in Brot und Wein gegenwärtig. Dieses große Geheimnis können wir nur im Glauben an ihn verstehen. Wenn wir die Kommunion empfangen, erinnern wir uns an die Worte Jesu: "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm". (Joh. 6,56)
  • Die Firmung
    Mit der Firmung bestätigen wir nochmals unsere Taufe. Als mündige Christen bitten wir bewusst um die Kraft des Heiligen Geistes. Wir verpflichten uns, den Glauben als Zeugen Christi in Wort und Tat zu verteidigen und zu verbreiten.
  • Die Krankensalbung
    Die Krankensalbung können alle empfangen, die schwer erkrankt sind. Im Sakrament der Krankensalbung findet der Kranke Trost, Frieden, Mut und Aufrichtung. Auch vor einer Operation oder bei einem seelischen Leiden kann man den Priester um die Spendung des Sakramentes der Krankensalbung bitten.
  • Die Ehe
    Eine Frau und ein Mann besiegeln ihre Beziehung, indem sie heiraten. Sie vertrauen auf ihrem gemeinsamen Lebensweg auf die Begleitung Gottes. Mit ihren Kindern bilden sie als Familie eine "Hauskirche", eine Gebets- und Glaubensgemeinschaft.
  • Die Priesterweihe
    Die Priesterweihe ist ebenso wie das Sakrament der Ehe auf das Heil anderer Menschen ausgerichtet. Der Priester feiert die heilige Messe und vergibt im Namen Jesu Sünden. Priester leben ehelos. Von Anfang an gab es drei Stufen dieser Weihe: Diakone, Priester und Bischöfe. Sie erfüllen alle einen Dienst, einen Auftrag in der Nachfolge der heiligen Apostel.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

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Jesus Christus hat die Kirche gegründet. Er selbst ist das Ursakrament, auf den alle Sakramente aufgebaut und ausgerichtet sind. Die Sakramente sind Heilszeichen für Gottes Handeln an uns Menschen. Im Sakrament wird die Liebe Gottes, die er uns durch Jesus Christus gezeigt hat, sichtbar, hörbar und greifbar. Die römisch-katholische Kirche kennt sieben Sakramente.

  • Die Taufe
    (Taufen = eintauchen) Die Taufe wird von allen christlichen Kirchen anerkannt. Sie ist ein unauslöschliches Christussiegel. Wir tauchen ein in die Liebe Gottes und lassen uns ganz von ihr umfangen.
  • Das Sakrament der Versöhnung - das Bußsakrament
    Wenn wir beichten, also Gott sagen, was uns bedrückt, spricht der Priester uns im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes los von unseren Sünden.
    Der Priester darf nicht über das sprechen, was ihm anvertraut wurde. Das nennen wir Beichtgeheimnis.
  • Die Heilige Eucharistie - Kommunion - das Brot des Lebens
    Das Sakrament der Eucharistie ist der Mittelpunkt unseres Glaubens. Es verbindet alle anderen Sakramente miteinander. Jesus ist in Brot und Wein gegenwärtig. Dieses große Geheimnis können wir nur im Glauben an ihn verstehen. Wenn wir die Kommunion empfangen, erinnern wir uns an die Worte Jesu: "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm". (Joh. 6,56)
  • Die Firmung
    Mit der Firmung bestätigen wir nochmals unsere Taufe. Als mündige Christen bitten wir bewusst um die Kraft des Heiligen Geistes. Wir verpflichten uns, den Glauben als Zeugen Christi in Wort und Tat zu verteidigen und zu verbreiten.
  • Die Krankensalbung
    Die Krankensalbung können alle empfangen, die schwer erkrankt sind. Im Sakrament der Krankensalbung findet der Kranke Trost, Frieden, Mut und Aufrichtung. Auch vor einer Operation oder bei einem seelischen Leiden kann man den Priester um die Spendung des Sakramentes der Krankensalbung bitten.
  • Die Ehe
    Eine Frau und ein Mann besiegeln ihre Beziehung, indem sie heiraten. Sie vertrauen auf ihrem gemeinsamen Lebensweg auf die Begleitung Gottes. Mit ihren Kindern bilden sie als Familie eine "Hauskirche", eine Gebets- und Glaubensgemeinschaft.
  • Die Priesterweihe
    Die Priesterweihe ist ebenso wie das Sakrament der Ehe auf das Heil anderer Menschen ausgerichtet. Der Priester feiert die heilige Messe und vergibt im Namen Jesu Sünden. Priester leben ehelos. Von Anfang an gab es drei Stufen dieser Weihe: Diakone, Priester und Bischöfe. Sie erfüllen alle einen Dienst, einen Auftrag in der Nachfolge der heiligen Apostel.

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