Sieben

In der Zahlensymbolik gilt die 7 als die Zahl der Vollkommenheit. Es ist die Addition der 3, die für die vom dreifaltigen Gott geschaffene Seele steht, mit der 4, der Anzahl der im Mittelalter bekannte Elemente. Somit symbolisiert die 7 die Einheit von Seele/Geist und Körper.

Die 7 taucht an vielen Stellen auf:

  • Die sieben Sakramente: Taufe, Firmung, Eucharistie, Bußsakrament, Ehe, Priesterweihe, Krankensalbung.
  • Die sieben Tugenden: Glaube, Hoffnung, Liebe, Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung.
  • Die sieben Gaben des Heiligen Geistes: Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit und Gottesfurcht.

Aber auch

  • Die sieben Todsünden (zusammengestellt von Papst Gregor dem Großen): Stolz, Geiz, Wollust, Neid, Völlerei, Zorn, Trägheit.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

Sieben

In der Zahlensymbolik gilt die 7 als die Zahl der Vollkommenheit. Es ist die Addition der 3, die für die vom dreifaltigen Gott geschaffene Seele steht, mit der 4, der Anzahl der im Mittelalter bekannte Elemente. Somit symbolisiert die 7 die Einheit von Seele/Geist und Körper.

Die 7 taucht an vielen Stellen auf:

  • Die sieben Sakramente: Taufe, Firmung, Eucharistie, Bußsakrament, Ehe, Priesterweihe, Krankensalbung.
  • Die sieben Tugenden: Glaube, Hoffnung, Liebe, Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung.
  • Die sieben Gaben des Heiligen Geistes: Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit und Gottesfurcht.

Aber auch

  • Die sieben Todsünden (zusammengestellt von Papst Gregor dem Großen): Stolz, Geiz, Wollust, Neid, Völlerei, Zorn, Trägheit.

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