Weihrauch

Der Gebrauch des Weihrauchs weist wie auch die Leuchter und die Schellen auf besondere Stellen im Gottesdienst hin. Neben Sehen und Hören wird mit dem Duft des Weihrauchs ein weiterer Sinn der mitfeiernden Gemeindemitglieder angesprochen. So wie der wohlriechende Duft nach oben steigt, symbolisiert er unsere Gebete, die zu Gott steigen sollen. Außerdem ist der Weihrauch auch ein königliches Attribut, das dem königlichen Volk Gottes zukommt und beim Empfang des Weihrauches geheiligt wird, d. h. in den Bereich Gottes hineingestellt wird.

Der Thuriferar (lat. thuribulum "Rauchfass" und ferre "tragen") ist der/die Ministrant/in, der/die das Weihrauchfass schwenkt.

Der Navikular (lat. naviculum "Schiffchen") ist der/die Ministrant/in, der/die das Schiffchen trägt.

Präventionsfortbildung

Stadt - Land - Gott

Schutzkonzept

Soziale Netzwerke

Weihrauch

Der Gebrauch des Weihrauchs weist wie auch die Leuchter und die Schellen auf besondere Stellen im Gottesdienst hin. Neben Sehen und Hören wird mit dem Duft des Weihrauchs ein weiterer Sinn der mitfeiernden Gemeindemitglieder angesprochen. So wie der wohlriechende Duft nach oben steigt, symbolisiert er unsere Gebete, die zu Gott steigen sollen. Außerdem ist der Weihrauch auch ein königliches Attribut, das dem königlichen Volk Gottes zukommt und beim Empfang des Weihrauches geheiligt wird, d. h. in den Bereich Gottes hineingestellt wird.

Der Thuriferar (lat. thuribulum "Rauchfass" und ferre "tragen") ist der/die Ministrant/in, der/die das Weihrauchfass schwenkt.

Der Navikular (lat. naviculum "Schiffchen") ist der/die Ministrant/in, der/die das Schiffchen trägt.

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